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  • Fünf Tricks für ein besseres Bauchgefühl an den Festtagen

Zur Galerie Fünf Tricks für ein besseres Bauchgefühl an den Festtagen
Wenn klar ist, dass an den Feiertagen groß aufgetischt wird, liegt der Gedanke nahe, das Frühstück oder eine andere Mahlzeit auch mal ausfallen zu lassen. Die Ökotrophologin Maja Seimer aus Hamburg rät aber davon ab: «Dann hat die Verdauung erst gar nichts zu tun - und dann auf einmal ganz viel", so die Ernährungswissenschaftlerin.  Um Magen und Darm nicht zu überfordern, sind regelmäßige Mahlzeiten die bessere Wahl. «Zum Frühstück ist etwas Leichtverdauliches optimal. Das kann zum Beispiel ein Porridge sein", so Seimer.  Hilfreich ist, ins Weihnachtsmenü eine ordentliche Portion Gemüse einzubauen und zwischendurch auch mal in den Obstkorb statt in die Plätzchendose zu greifen.  Viele Menschen haben an den Festtagen die Einstellung: An Weihnachten ist alles erlaubt und jetzt sei eh alles egal, beobachtet Seimer. Für die Verdauung sei es jedoch besser, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich zu fragen: Worauf habe ich wirklich Lust und was tut meinem Körper jetzt gut?
Trick 2: Regelmäßig essen – und auch mal in den Obstkorb greifen
Wenn klar ist, dass an den Feiertagen groß aufgetischt wird, liegt der Gedanke nahe, das Frühstück oder eine andere Mahlzeit auch mal ausfallen zu lassen. Die Ökotrophologin Maja Seimer aus Hamburg rät aber davon ab: «Dann hat die Verdauung erst gar nichts zu tun - und dann auf einmal ganz viel", so die Ernährungswissenschaftlerin.
Um Magen und Darm nicht zu überfordern, sind regelmäßige Mahlzeiten die bessere Wahl. «Zum Frühstück ist etwas Leichtverdauliches optimal. Das kann zum Beispiel ein Porridge sein", so Seimer.
Hilfreich ist, ins Weihnachtsmenü eine ordentliche Portion Gemüse einzubauen und zwischendurch auch mal in den Obstkorb statt in die Plätzchendose zu greifen.
Viele Menschen haben an den Festtagen die Einstellung: An Weihnachten ist alles erlaubt und jetzt sei eh alles egal, beobachtet Seimer. Für die Verdauung sei es jedoch besser, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich zu fragen: Worauf habe ich wirklich Lust und was tut meinem Körper jetzt gut?
©  kbuntu/Adobe Stock
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Schon bei der Menüplanung fürs Fest sollte man im wörtlichen Sinne auf sein Bauchgefühl hören. "Hat man im vergangenen Jahr den Gänsebraten von Oma nicht gut vertragen, kann es hilfreich sein, sich bei der Planung abzusprechen und für dieses Jahr nach einer Alternative zu suchen", sagt Thomas von Hahn.  Auch abseits von der Essensplanung lässt sich mit einer guten Vorbereitung der Darm entlasten. Denn: Beschwerden kommen längst nicht immer allein vom fettigen Fleisch, den Bohnen als Beilage oder der bloßen Menge der Mahlzeiten. "Magen-Darm-Beschwerden haben oft auch eine psychische Komponente, zum Beispiel Stress", erklärt von Hahn. "Ratsam ist also auch, sich vorab zu überlegen, wie man Weihnachten möglichst entspannt gestalten kann."
Wenn klar ist, dass an den Feiertagen groß aufgetischt wird, liegt der Gedanke nahe, das Frühstück oder eine andere Mahlzeit auch mal ausfallen zu lassen. Die Ökotrophologin Maja Seimer aus Hamburg rät aber davon ab: «Dann hat die Verdauung erst gar nichts zu tun - und dann auf einmal ganz viel", so die Ernährungswissenschaftlerin.  Um Magen und Darm nicht zu überfordern, sind regelmäßige Mahlzeiten die bessere Wahl. «Zum Frühstück ist etwas Leichtverdauliches optimal. Das kann zum Beispiel ein Porridge sein", so Seimer.  Hilfreich ist, ins Weihnachtsmenü eine ordentliche Portion Gemüse einzubauen und zwischendurch auch mal in den Obstkorb statt in die Plätzchendose zu greifen.  Viele Menschen haben an den Festtagen die Einstellung: An Weihnachten ist alles erlaubt und jetzt sei eh alles egal, beobachtet Seimer. Für die Verdauung sei es jedoch besser, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich zu fragen: Worauf habe ich wirklich Lust und was tut meinem Körper jetzt gut?
Gut gekaut ist halb verdaut - diesen Zusammenhang kann man sich auch an den Festtagen zunutze machen. Wer gut kaut, isst langsamer. «Der Magen bekommt die Nahrung dann portionsweise. Damit kann er besser umgehen, als wenn er in kurzer Zeit mit großen Mengen gefüllt wird", sagt Mediziner Thomas von Hahn.  Dazu kommt: Beim gründlichen Kauen wird die Nahrung nicht nur zerkleinert, sondern bereits durch Enzyme - kleine Helfer im Speichel - aufgespalten. Je besser die Nahrung im Mund mit Speichel vermischt wird, desto gründlicher können die Enzyme zum Beispiel Kohlenhydrate in ihre Einzelteile zerlegen. Das nimmt dem Dünndarm, der für die Verdauung von Kohlenhydraten zuständig ist, Arbeit ab.  Gründliches Kauen kann außerdem dabei helfen, Gabel und Messer im richtigen Moment beiseitezulegen. Wie Ernährungswissenschaftlerin Seimer erklärt, setzt das Sättigungsgefühl nach rund 20 Minuten ein. Wer in dieser Zeitspanne sein Essen schnell heruntergeschlungen hat, ist dann wahrscheinlich längst bei einem drückenden Völlegefühl angekommen. «Ratsam ist in jeden Fall, zwischendurch auch Pausen einzulegen - so lecker das Essen auch schmeckt", sagt Seimer.
Zugegeben: An den Festtagen nicht über den Appetit hinaus zu essen, fällt mitunter schwer. Wenn es im Bauch bereits zwickt oder grummelt, kann ein Spaziergang um den Block gut tun. "Spaziergänge fördern die Peristaltik, also die Bewegung im Magen- und Darmtrakt, durch die die zu verdauende Nahrung transportiert wird", sagt Seimer.  Leichte Bauchmassagen, etwa mit Pfefferminzöl, können einen ähnlichen Effekt auf die Verdauung haben. Wer ganz faul ist, legt sich auf den Rücken und schickt seinen Atem ganz tief in den Bauch - auch das fühlt sich an wie eine kleine Massage für die Organe.  "Generell hilft es dem Verdauungstrakt, an den Feiertagen einen guten Wechsel zu finden zwischen Sitzen, Essen und Plaudern auf der einen Seite und Bewegung auf der anderen", rät Thomas von Hahn.
Darf's noch ein Glas Wein sein? Diese Frage sollte man an Weihnachten, auch der Verdauung zuliebe, besser auch mal mit «Nein, danke" beantworten. «Die Kombination aus Alkohol und einem vollen Magen ist für die Verdauung eine Belastung", sagt von Hahn.  Der Alkohol hemmt die Magenmuskulatur, so dass die Nahrung länger dort bleibt und es langsamer vorangeht. Aus diesem Grund rät der Arzt vom Verdauungsschnaps ab: «Der hat höchstens eine Placebo-Wirkung." Besser ist es, zu alkoholfreien Getränken zu greifen.  Melden sich bereits Beschwerden, kann die Wahl des richtigen Getränks sogar für Linderung sorgen. Bei Sodbrennen kann Milch oder lauwarmes Leitungswasser helfen - beides verdünnt den Magensaft, so dass der Säuregehalt sinkt. Fenchel-Anis-Kümmel-Tee ist eine gute Wahl, um Völlegefühl, leichte Bauchkrämpfe oder Blähungen zu besänftigen.
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27. Februar 2021,00:15
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