Algen

Sag mal, du als Biologin: Quälgeister und Lebensspender: Was macht Algen so besonders?

Sag mal, du als Biologin Quälgeister und Lebensspender: Was macht Algen so besonders?

Manche Algen sind zäh wie Plastikfolie und 30 Meter lang, andere zerbrechlich zart und nur unter dem Mikroskop zu erkennen. Und sie sind allgegenwärtig: Algensporen schweben vermutlich jetzt gerade durch Ihre Wohnung. Eine Podcastfolge über eine Lebensform, die unseren Planeten seit Jahrmilliarden formt
Sag mal, du als Biologin: Wie speichern die Ozeane große Mengen Treibhausgase?

Sag mal, du als Biologin Wie speichern die Ozeane große Mengen Treibhausgase?

Rund ein Drittel des menschengemachten CO2 ist im Meer gespeichert – dank einer "Kohlenstoffpumpe", die das Treibhausgas bindet, in die Tiefe sinken lässt und für sehr lange Zeit dort hält. Damit das funktioniert, braucht es viele Helfer: etwa Algen, die wie U-Boote aussehen, und Fische mit gesundem Appetit
Eisalge Melosira Arctica und Mikroplastik in der Antarktis

Studie Arktische Algen sind stark mit Mikroplastik belastet

Die Melosira-Alge wächst in den Frühlings- und Sommermonaten rasant schnell unter dem Meereis und bilde dort meterlange Zellketten. Sterben die mit Mikroplastik belasteten Algen ab und schmilzt das Eis, an dessen Unterseite sie haften, verkleben sie zu Klumpen

Artikel zu: Algen

Beleuchtete Küste vor Barcelona bei Nacht

Lichtverschmutzung Nachtlicht an Küsten fördert Algenwachstum

Künstliches Licht bei Nacht schädigt zahlreiche Tiere. So haben Straßenlampen auf einige Insekten eine tödliche Anziehungskraft, Meeresschildkröten verirren sich infolge von Lichtverschmutzung. Auch winzige Algen reagieren auch nächtliche Beleuchtung