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  • 10 deutsche Stätten, an denen Erdgeschichte erlebbar wird

Geysire und Tiefengesteine Zehn unerwartete Stätten in Deutschland, die Erdgeschichte hautnah erlebbar machen

  • von Peter Carstens
  • 15. September 2023
  • 09:11 Uhr
Ob Kreide- oder Basaltfelsen, Steinbrüche, Fossilien-Fundorte oder Geysire: In Deutschland gibt es Dutzende bedeutende Stätten, so genannte Geotope, die Aufschluss über die Entstehungsgeschichte der Erde geben. Zum "Tag der Geotope" am 17. September zeigen wir zehn der schönsten von ihnen in einer Bildergalerie
Urheber der Kalksteinmauer im nördlichen Vorland des Harzes ist nicht, wie der Name suggeriert, der Teufel. Sondern die Tektonik im Untergrund. Die imposanten Sandstein-Klippen, die scheinbar unvermittelt aus der Landschaft aufragen, haben ihren Ursprung in unterirdischen Prozessen, die die Millionen Jahre alten Gesteine an die Oberfläche gedrückt haben. Einige Abschnitte der 20 Kilometer langen Mauer, Königstein, Mittel- und Papensteine südlich und südwestlich von Weddersleben, stehen seit 1935 unter Naturschutz. Sie sind Teil des Unesco Geoparks Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen.
Teufelsmauer am Königstein (Sachsen-Anhalt)
Urheber der Kalksteinmauer im nördlichen Vorland des Harzes ist nicht, wie der Name suggeriert, der Teufel. Sondern die Tektonik im Untergrund. Die imposanten Sandstein-Klippen, die scheinbar unvermittelt aus der Landschaft aufragen, haben ihren Ursprung in unterirdischen Prozessen, die die Millionen Jahre alten Gesteine an die Oberfläche gedrückt haben. Einige Abschnitte der 20 Kilometer langen Mauer, Königstein, Mittel- und Papensteine südlich und südwestlich von Weddersleben, stehen seit 1935 unter Naturschutz. Sie sind Teil des Unesco Geoparks Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen.
© Gehkah / Adobe Stock
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An manchen Stellen in Deutschland gewährt die Erde verblüffende Einblicke in ihre Vergangenheit; als Saurier ihre Spuren im Schlamm hinterließen oder als – noch lange vor der Zeit der großen Echsen – flache Meere mit Korallenriffen im Verlauf von Jahrmillionen sich bildeten und wieder austrockneten. Das Ergebnis kaum vorstellbar langer Prozesse im Untergrund liegt an manchen Stellen offen zutage. Und dient Forschenden und Interessierten heute als frei zugängliches Archiv der Erdgeschichte.

Um solche wissenschaftliche bedeutsamen und touristisch interessanten Formationen, so genannte Geotope, der Öffentlichkeit bekannt zu machen und zu schützen, schrieb die Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien im Jahr 2004 einen bundesweiten Wettbewerb aus – und wählte aus 180 eingereichten Vorschlägen 77 so genannte Nationale Geotope aus, von denen wir hier nur eine kleine Auswahl zeigen können.

"Tag des Geotops" am 17. Oktober

Nicht nur für Geolog*innen interessant: Am "Tag des Geotops" am 17. Oktober 2023 finden überall in Deutschland zahlreiche Veranstaltungen und Führungen zu den Geotopen statt. Informationen dazu gibt es hier.

Und noch ein Tipp: Auf ihrer Seite Digital Geology informiert die Deutsche Geologische Gesellschaft – Geologische Vereinigung e.V. (DGGV) ausführlich über "Deutschlands schönste Geotope" – und macht sie in 3-D-Modellen erlebbar.

Weitere Bilder dieser Galerie

Urheber der Kalksteinmauer im nördlichen Vorland des Harzes ist nicht, wie der Name suggeriert, der Teufel. Sondern die Tektonik im Untergrund. Die imposanten Sandstein-Klippen, die scheinbar unvermittelt aus der Landschaft aufragen, haben ihren Ursprung in unterirdischen Prozessen, die die Millionen Jahre alten Gesteine an die Oberfläche gedrückt haben. Einige Abschnitte der 20 Kilometer langen Mauer, Königstein, Mittel- und Papensteine südlich und südwestlich von Weddersleben, stehen seit 1935 unter Naturschutz. Sie sind Teil des Unesco Geoparks Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen.
Im kleinsten der Nationalparke Deutschlands befindet sich die spektakuläre, bis zu 118 Meter hohe Kreideküste der Insel Rügen. Doch so, wie noch Caspar David Friedrich die leuchtend helle Küste malte, existiert sie heute nicht mehr. Im Jahr 2005 verlor Rügens Kreideküste mit dem Abbruch der Wissower Klinken eines seiner wichtigsten Wahrzeichen. Dennoch bleibt die Küste als Ganzes ein Besuchermagnet und wichtiger Gegenstand geowissenschaftlicher Untersuchungen. In dem ehemaligen Meeressediment fanden Forschende rund 1400 verschiedene fossile Organismen.
Eine markante, mächtige Basalt-Decke schützt am Scheibenberg darunter liegende, weichere Flusssedimente, darunter Kiese, Sande und Tone vor der Verwitterung. Die Gesteinsschichten bilden heute einen markanten Tafelberg – und boten vor mehr als 200 Jahren einen Anlass für bedeutende Gelehrte, über die Entstehung der Gesteine zu streiten.
Geysire in vulkanisch besonders aktiven Weltgegenden, darunter Island, sind bei Touristen beliebt. Während die meisten Fontänen durch heißes Wasser aus der Tiefe angetrieben werden, ist der Geysir von Andernach ein Kaltwassergeysir – und der weltweit größte dazu. Wie bei einer geschüttelten und schnell geöffneten Sprudelflasche schäumt das natürliche, im Untergrund gelöste Kohlendioxid auf und treibt das Wasser explosionsartig bis zu 60 Meter in die Höhe. Ein Spektakel, das etwa alle zwei Stunden zu bestaunen ist – und dann jeweils rund acht Minuten dauert.
Mit gleich zwei kolossalen Findlingen können die Rauenschen Berge bei Fürstenwalde aufwarten. Anders als der Name vermuten lässt, ist der Kleine Markgrafenstein mit einem Volumen von 180 Kubikmetern der größte oberirdische Findling Deutschlands. Entgegen der Vermutung Johann Wolfgang von Goethes lag der Granitklotz nicht schon immer hier: Er wurde vor Tausenden von Jahren mit den Eismassen der Gletscher aus Südschweden herübergeschleift. In nur 60 Meter Entfernung liegen die Reste des Großen Markgrafensteins. In den Jahren 1827/28 wurde aus dem jetzt fehlenden Teil die mit einem Durchmesser von fast sieben Metern weltweit größte Naturstein-Schale gefertigt. Zu besichtigen ist sie heute vor dem Alten Museum in Berlin.
Die Weltenburger Enge ist ein enges, bis zu 70 Meter tief in Kalksteine des Oberen Jura eingeschnittenes Durchbruchstal, das heute von der Donau durchflossen wird. Das enge Tal zeichnet sich durch imposante Felsufer aus, Überresten von Korallen und Schwämmen eines einst flachen, subtropischen Meeres. Wegen seiner herausragenden landschaftlichen Schönheit erhob König Ludwig I. das Tal schon 1840  zum ersten Naturschutzgebiet Bayerns.
Nur wenige Kilometer südlich von Elmshorn wartet Schleswig-Holstein, das eher für flache Marschen und eiszeitliche Ablagerungen bekannt ist, mit einer geologischen Besonderheit auf. Etwas südlich der Stadt Elmshorn, im Gebiet der ehemaligen Liether Kalkgrube, drückte ein mächtiger Salzstock das uralte, über ihm liegende Gestein kilometerweit in die Höhe. So kommt es, dass man in dem heutigen Naturschutzgebiet auf Augenhöhe mit 260 Millionen Jahre altem rötlichen Gestein wandert. Dank der besonderen Bodenverhältnisse und des Mikroklimas in der Grube finden sich hier Pflanzen, darunter Orchideen, die andernorts in Schleswig-Holstein fehlen oder selten sind.
Die Grube Messel bei Darmstadt ist weltberühmt. Nicht wegen ihrer landschaftlichen Schönheit – sondern, weil Forschungsteams hier, in den Sedimenten eines ehemaligen Sees, zahllose spektakuläre Versteinerungen fanden, darunter auch das abgebildete Urpferdchen. Wegen seiner immensen Bedeutung für die Paläontologie wurde die Grube Messel sorgar zum Unesco-Weltnaturerbe ernannt.
Die Steinerne Agnes ist ein etwa zehn Meter hoher Felsturm mit pilzförmigem Kopf an der Südostflanke des Lattengebirges im Berchtesgadener Land. Die menschenähnliche Figur ist das Ergebnis von Verwitterungsprozessen: Der Hut und der Sockel des Felsens bestehen aus kalkreicheren Gesteinen und sind daher widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse als der verbindende Stiel aus weicherem Dolomit.
Die Blaubeurer Alb und das Urdonautal sind geprägt von markanten Karstformen wie Höhlen, tief eingeschnittenen Trockentälern, Karstfelsen und unzähligen Dolinen und großen Karstquellen, darunter der berühmte Blautopf in Blaubeuren (Foto).
  • Geologie
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27. Februar 2021,00:15
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