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  • Die einzigartige Tierwelt von Madagaskar: Eine Reise in Bildern

Zur Galerie Die einzigartige Tierwelt von Madagaskar: Eine Reise in Bildern
Ist hier überhaupt ein Tier zu sehen? Der Gespenst-Blattschwanzgecko (Uroplatus phantasticus) lebt gut getarnt in den Regenwäldern Madagaskars. Auch diese Tierart ist hier endemisch. Namensgebend sind zwei ihrer besonderen Eigenschaften: Zum einen die Tarnfähigkeit der kleinen Geckoart und zum anderen die blattförmige, platte Gestalt seines Schwanzes – mitunter ist die Tierart deshalb im deutschsprachigen Raum auch als Plattschwanzgecko bekannt. Mit seiner Körperfarbe deckt der Gecko eine ganze Palette ab: Orange, hellbraun, lila, gelb und braun gesprenkelt können die acht bis 30 Zentimeter großen Echsen erscheinen. Gekonnt verschmilzt der kleine Tarnkünstler dann mit seiner Umgebung und schützt sich so nicht nur vor Angreifern, sondern erleichtert sich selbst die Jagd auf seine bevorzugte Beute: Insekten. 
Ist hier überhaupt ein Tier zu sehen? Der Gespenst-Blattschwanzgecko (Uroplatus phantasticus) lebt gut getarnt in den Regenwäldern Madagaskars. Auch diese Tierart ist hier endemisch. Namensgebend sind zwei ihrer besonderen Eigenschaften: Zum einen die Tarnfähigkeit der kleinen Geckoart und zum anderen die blattförmige, platte Gestalt seines Schwanzes – mitunter ist die Tierart deshalb im deutschsprachigen Raum auch als Plattschwanzgecko bekannt. Mit seiner Körperfarbe deckt der Gecko eine ganze Palette ab: Orange, hellbraun, lila, gelb und braun gesprenkelt können die acht bis 30 Zentimeter großen Echsen erscheinen. Gekonnt verschmilzt der kleine Tarnkünstler dann mit seiner Umgebung und schützt sich so nicht nur vor Angreifern, sondern erleichtert sich selbst die Jagd auf seine bevorzugte Beute: Insekten. 
© Thomas Marent / mauritius images
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Wunderschön, leuchtend gelb und ein ziemlicher Kaventsmann: Der Kometenfalter (Argema mittrei) lebt in den Regenwäldern Madagaskars und bringt es auf eine Flügelspanne von bis zu 20 Zentimetern. Auch wenn er vielleicht aussieht wie ein Schmetterling, handelt es sich eigentlich um eine Motte. Deshalb ist der schön anzusehende Falter auch nachtaktiv. Einmal aus dem Kokon geschlüpft, bringen es die eindrucksvollen Tiere nur auf eine Lebenszeit von etwa vier bis sechs Tagen. In dieser Zeit nehmen sie kein Futter zu sich, sondern zehren von dem, was sie sich als Raupe angefressen haben. Während ihrer kurzen Lebenszeit als Falter gibt es nämlich nur ein Ziel: die Fortpflanzung.
Ist hier überhaupt ein Tier zu sehen? Der Gespenst-Blattschwanzgecko (Uroplatus phantasticus) lebt gut getarnt in den Regenwäldern Madagaskars. Auch diese Tierart ist hier endemisch. Namensgebend sind zwei ihrer besonderen Eigenschaften: Zum einen die Tarnfähigkeit der kleinen Geckoart und zum anderen die blattförmige, platte Gestalt seines Schwanzes – mitunter ist die Tierart deshalb im deutschsprachigen Raum auch als Plattschwanzgecko bekannt. Mit seiner Körperfarbe deckt der Gecko eine ganze Palette ab: Orange, hellbraun, lila, gelb und braun gesprenkelt können die acht bis 30 Zentimeter großen Echsen erscheinen. Gekonnt verschmilzt der kleine Tarnkünstler dann mit seiner Umgebung und schützt sich so nicht nur vor Angreifern, sondern erleichtert sich selbst die Jagd auf seine bevorzugte Beute: Insekten. 
Rot signalisiert "giftig" im Tierreich. So auch beim Roten Tomatenfrosch (Dyscophus antongilii). Seine auffällige Färbung soll abschreckend auf Fressfeinde wirken. Fühlt sich das Tier bedroht, kann es sich aufblähen und ein Hautdrüsensekret verspritzen, das beispielsweise beim Menschen zu Schwellungen der Haut führt. Wirkt der Name vielleicht ein bisschen doppelt gemoppelt, ist er aber Programm. So variiert die Färbung der Tiere von Orange über Rotbraun bis hin zu Dunkelrot, während der Bauch sich im Kontrast dazu gelblich-weiß absetzt. Dazu zählt der Rote Tomatenfrosch zu den wenigen Froscharten, die Zähne haben. Hüpfen kann er dafür nicht so gut. Mit den kurzen Beinen und dem gedrungenen Körper können die Tiere aber ein bisschen klettern. Die feurig aussehenden Frösche gibt es nur in einer überschaubaren Region auf Madagaskar: Verbreitet sind sie in der Bucht von Antongli bis südlich von Tamtave. 
Besonders hübsch anzusehen ist der Spitzschopf-Seidenkuckuck (Coua cristata). Auch diese Tiere sind nur auf Madagaskar heimisch. Wie der Name schon sagt, zeichnen sich die 40 bis 44 Zentimeter großen Vögel zusätzlich zu ihrem hübschen Gefieder noch durch den charakteristischen Federschopf auf dem Kopf aus. Männchen und Weibchen unterscheiden sich bei dieser Vogelart optisch nicht, beide sind gleich schmuck anzusehen. Im Gegensatz zu anderen Kuckucksarten ziehen die Spitzschöpfe ihren eigenen Nachwuchs groß und verstecken ihre Eier nicht in fremden Nestern. 
Flink schleichen sie durchs Unterholz und klettern mühelos von Baum zu Baum: Fossas (Cryptoprocta ferox) oder Frettkatzen sind mit einer Schulterhöhe von bis zu 35 Zentimetern und einer Körperlänge von bis zu 80 Zentimetern die größten Raubtiere Madagaskars. Sie bewohnen die Wälder der Insel und machen dort Jagd auf ihre bevorzugte Beute: Lemuren, Tenreks und andere Säugetiere stehen groß auf dem Speiseplan der gedrungenen Raubkatzen. Dabei legen sie weite Strecken zurück. So kann das Jagdrevier eines Männchens bis zu 90 Quadratkilometer groß sein. Fossas zählen zu den bedrohten Arten. Die Besiedlung durch den Menschen verkleinert nicht nur den Lebensraum der Tiere drastisch. Häufig werden sie gejagt und getötet – vorgeblich, weil sie auch Geflügel und kleinere Haustiere reißen können. Es wird geschätzt, dass mittlerweile weniger als 2500 ausgewachsene Tiere in freier Wildbahn auf Madagaskar leben. 
Charakteristisch für den Coquerel-Sifaka (Propithecus coquereli) ist die aufrechte Körperhaltung. Die tagaktiven Tiere unterscheiden sich darin von anderen Angehörigen der Familie der Lemuren. Sie klettern und springen aufrecht von Ast zu Ast, und auch auf dem Boden bewegen sie sich so fort – meist hüpfen sie dann auf zwei Beinen, ähnlich wie Kängurus. Coquerel-Sifakas können bis zu 50 Zentimeter groß werden und ungefähr vier Kilogramm wiegen. Auf ihrem Speiseplan stehen vor allem Blätter, Blüten, Knospen, Früchte, Rinde und Totholz. Ihr madagassischer Name "Sifaka" rührt vom charakteristischen Ruf her, den die Tiere beim Springen von Baum zu Baum von sich geben. Lautmalerisch wird dieser oft als "shif-auk" wiedergegeben. Die Art gilt als vom Aussterben bedroht. 
Sieht aus wie ein Igel, ist aber keiner. Auch Tenreks gibt es ausschließlich auf Madagaskar. Hier zu sehen ist ein Kleiner Igeltenrek (Echinops telfairi), dessen Name nicht auf eine Verwandtschaft mit dem Igel hinweist. Tatsächlich werden die madagassischen Stachelträger nur etwa halb so groß wie ihre Namensvetter. Sie bringen es auf eine Körperlänge zwischen 12 und 18 Zentimetern und auf ein Gewicht von bis zu ungefähr 200 Gramm. Außerdem sind sie hochbeiniger als Igel und können mit ihren kurzen, stark gebogenen Krallen sehr gut auf Bäumen und im Geäst umherklettern. Zu finden ist der Kleine Igeltenrek in trockenen Wäldern, Buschgebieten und Graslandschaften im Westen und Süden von Madagaskar. Auch das Bewohnen von durch den Menschen geprägten Lebensräumen scheint für die Tiere kein Problem zu sein. 
Der Madagaskarfalke (Falco newtoni) ist ein anpassungsfähiger Vertreter der Falkenartigen (Falconidae) von Madagaskar. Er fühlt sich in unterschiedlichen Lebensräumen zu Hause, von offenen Graslandschaften über Waldränder bis hin zu städtischen Gebieten. Seine Hauptnahrungsquelle sind Insekten, aber auch Eidechsen fallen ins Beuteschema des mittelgroßen Falken. 
Sie gilt als eine der schönsten Schildkrötenarten: Die madagassische Strahlenschildkröte (Astrochelys radiata) ist bekannt für die gelben, strahlenförmigen Linien und Elemente, die typischerweise ihren Panzer zieren. Jedes Tier hat ein individuelles Strahlenmuster, an dem man es ein Leben lang erkennen kann. Dazu erreichen sie eine recht ordentliche Größe: Männliche Tiere bringen es auf eine Panzerlänge von knapp 40 Zentimetern bei einem Gewicht von zehn bis 15 Kilogramm. Wenn die Tiere es schaffen, sehr alt zu werden, können sie sogar bis zu 80 Zentimeter lang und 20 Kilogramm schwer werden. Weltweit leben viele Strahlenschildkröten in Zoos, doch natürlicherweise kommt die Art nur auf Madagaskar vor. Dort findet man sie bevorzugt in den Trockenwäldern sowie den Dornbuschsavannen im Süden. Strahlenschildkröten sind als vom Aussterben bedrohte Art gelistet. Auf Madagaskar gelten sie als Delikatessen, zudem werden sie weltweit als exotische Haustiere gehandelt. 
Für seine besonders kräftigen, strahlenden Farben ist das Pantherchamäleon (Furcifer Pardalis) bekannt. Es handelt sich dabei um relativ große Chamäleons, die es auf eine Gesamtkörperlänge von bis zu einem halben Meter bringen können. Die bunte Färbung ist dabei kein reiner Zufall, sondern hängt vom Verbreitungsgebiet ab. Im Norden der Insel sind die Pantherchamäleon-Männchen besonders bunt, während die Weibchen blassgrün-rot gefärbt sind. Dagegen sind die Männchen auf Nosy Be, einer Insel vor Nordwestküste Madagaskars, blau oder hellgrün mit weißen Streifen und die Weibchen blassgelb, grau oder rosa. 
Trotz seines Namens ist der Madagaskarfischer (Ceyx madagascariensis) nicht auf das Fischen in Gewässern angewiesen. Der kleine, orange-rote Überlebenskünstler fühlt sich dagegen in vielen Lebensärumen wohl: Savannen, Trockenwäldern, Regenwäldern, an der Küste und sogar im Hochland von Madagaskar. Mit einer Größe von ungefähr 13 Zentimetern und einem Gewicht von nur 20 Gramm handelt es sich um einen eher kleinen Angehörigen der Familie der Eisvögel. Dafür ist er aber vielseitig und verspeist sowohl Frösche als auch Insekten und kleine Reptilien. 
Sie sind wohl die bekannteste Lemurenart Madagaskars: Kattas (Lemur katta) sind leicht an ihren langen, quer gestreiften Schwänzen zu erkennen. Diese werden bis zu 62 Zentimeter lang, während der Rest des leichten Körpers um die 45 Zentimeter misst und um die zwei bis drei Kilogramm schwer wird. Und ja – König Julien aus den animierten "Madagascar"-Filmen soll ein Katta sein. Die flinken Leichtgewichte unterscheiden sich nicht nur durch ihren mit 13 bis 15 Streifen gefärbten Schwanz von anderen Lemuren. Sie sind außerdem ausschließlich tagaktiv. Charakteristisch für die Tiere ist es, den Morgen mit einem Sonnenbad zu beginnen. Dabei sitzen sie auf dem Boden und richten den Oberkörper mit ausgestreckten Armen der wärmenden Sonne entgegen. 
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27. Februar 2021,00:15
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