
Die umgekehrte Planke (purvotthanasana)
Mit der umgekehrten Planke kriegt man buchstäblich den Hintern hoch. Außerdem dehnt man in dieser Haltung die ganze Körpervorderseite und stärkt Handgelenke, Arme, Beine und Po. Laut Yogaphilosophie macht uns diese Variation der Planke übrigens entschlossen. Gerade für häufig Unsichere könnte es also ratsam sein, diese Übung ab und zu in den Alltag zu integrieren.
So geht’s: Hände schulterbreit hinter dem Gesäß aufstützen, Fingerspitzen zeigen nach vorne oder hinten, nicht zur Seite. Heben Sie das Brustbein, lassen Sie die Schultern nach hinten und unten rollen. Mit der Einatmung heben Sie das Becken und strecken die Arme. Ohne an Höhe zu verlieren, werden dann nacheinander beide Beine ausgestreckt. Pressen Sie die Fußsohlen in den Boden, schieben Sie das Steißbein zu den Füßen, und ziehen Sie die Schulterblätter zueinander. Hier gilt wie bei allen Yogahaltungen: Übung macht den Meister. Nicht verzagen, wenn es nicht sofort so lang klappt und ein bisschen wackelt. Wartezeit bringen Sie mit ein paar Versuchen in jedem Fall schneller herum.
So geht’s: Hände schulterbreit hinter dem Gesäß aufstützen, Fingerspitzen zeigen nach vorne oder hinten, nicht zur Seite. Heben Sie das Brustbein, lassen Sie die Schultern nach hinten und unten rollen. Mit der Einatmung heben Sie das Becken und strecken die Arme. Ohne an Höhe zu verlieren, werden dann nacheinander beide Beine ausgestreckt. Pressen Sie die Fußsohlen in den Boden, schieben Sie das Steißbein zu den Füßen, und ziehen Sie die Schulterblätter zueinander. Hier gilt wie bei allen Yogahaltungen: Übung macht den Meister. Nicht verzagen, wenn es nicht sofort so lang klappt und ein bisschen wackelt. Wartezeit bringen Sie mit ein paar Versuchen in jedem Fall schneller herum.
© Markus Abele / Becker Joest Volk Verlag