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  • Nobelpreise: Die Geschichten fragwürdiger Preisträger

Historie Von Irrtümern und Kriegsverbrechen: Die Geschichten fragwürdiger Nobelpreise

  • von Martin Scheufens
  • und Emma Lehmkuhl
  • 09. Oktober 2024
  • 18:19 Uhr
Manchmal erhielten die Falschen die Auszeichnung, manchmal die Richtigen für das Falsche. Und zuweilen klebte Blut an den Händen der Preisträger
Noch nie wurde ein Nobelpreis zurückgenommen. Der eindeutigste Anwärter dafür wäre Johannes Fibiger: Dessen angebliche Entdeckung erwies sich nachträglich als Irrtum. Der dänische Mediziner beobachtete 1907 bei Ratten ein abnormes Zellwachstum, nachdem er sie mit Fadenwürmern infiziert hatte. Fibiger schlussfolgerte, dass Parasiten die Ursache für Krebs seien, was ihm den Nobelpreis für Medizin des Jahres 1926 einbrachte.   Doch wie spätere Untersuchungen ergaben, hatten die Ratten lediglich gutartige Geschwülste entwickelt, da sie aufgrund des Laborfutters zu wenig Vitamin-A hatten. Das Karolinska-Institut, das den Medizin-Nobelpreis vergibt, arbeitete 2004 die Fehlentscheidung auf. Dennoch bleibt Fibiger offiziell Nobelpreisträger.
Der Irrtum
Noch nie wurde ein Nobelpreis zurückgenommen. Der eindeutigste Anwärter dafür wäre Johannes Fibiger: Dessen angebliche Entdeckung erwies sich nachträglich als Irrtum. Der dänische Mediziner beobachtete 1907 bei Ratten ein abnormes Zellwachstum, nachdem er sie mit Fadenwürmern infiziert hatte. Fibiger schlussfolgerte, dass Parasiten die Ursache für Krebs seien, was ihm den Nobelpreis für Medizin des Jahres 1926 einbrachte. 
Doch wie spätere Untersuchungen ergaben, hatten die Ratten lediglich gutartige Geschwülste entwickelt, da sie aufgrund des Laborfutters zu wenig Vitamin-A hatten. Das Karolinska-Institut, das den Medizin-Nobelpreis vergibt, arbeitete 2004 die Fehlentscheidung auf. Dennoch bleibt Fibiger offiziell Nobelpreisträger.
© Top Foto / mauritius images
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Wenn diese Woche die Nobelpreise verkündet werden, steigen die Prämierten offiziell in die Riege der größten Entdecker und genialsten Denkerinnen auf. Ihnen ist fortan allgemeine Anerkennung, ja Bewunderung sicher.

Doch eine mysteriöse Krankheit scheint sich unter den Gewinnern auszubreiten: die "Nobel disease". So wird die Beobachtung bezeichnet, dass viele Nobelpreisträger in ihren späten Jahren abstruse Positionen vertreten. 

Hier eine kleine Auswahl von Preisträgern in den Naturwissenschaften:

  • Die Physiker Philipp Lenard (Gewinner 1905) und Johannes Stark (1919) vertraten in den 1930er-Jahren eine "Arische Physik": Sie lehnten die "jüdische" Relativitätstheorie und Quantenphysik kategorisch ab.
  • Der Physiker Brian Johnson (1973) glaubte an Telepathie und an Wassergedächtnis.
  • Ausgerechnet in seiner Nobelpreisrede 1973 referierte der Zoologe Nikolaas Tinbergen seine Ansicht, Autismus werde durch fehlende Zuneigung der Mutter zum Kind ausgelöst und lasse sich durch eine bessere Bindung wieder heilen. 
  • Der Chemiker Kary Mullis (1993) widersprach der schon damals etablierten Erkenntnis, dass Aids durch das HI-Virus ausgelöst wird.
  • Der Entdecker der DNA-Helixstruktur, James Watson (1962), vertritt rassistische Thesen unter einem naturwissenschaftlichen Denkmantel und äußerte sich wiederholt frauenfeindlich.
  • Die Physiker Ivar Giaever (1973) und John Clauser (2022) bezweifeln den menschengemachten Klimawandel und seine Folgen.

Eine Auffälligkeit: Alle "Erkrankten" sind männlich. Womöglich ergibt sich das Ungleichgewicht aber daraus, dass Frauen in Medizin, Chemie und Physik nur vier Prozent der Prämierten stellen.

Auch die Preisträger im Bereich Literatur und Frieden sind keineswegs immer nobel. So begrüßte der Schriftsteller Knut Hamsun (1920) die Besetzung Norwegens durch Nazideutschland 1940, schenkte Goebbels seine Nobelpreismedaille und schrieb einen ehrenden Nachruf auf Hitler. 

Bei Naturwissenschaftlern fällt die "Nobel disease" aber besonders auf, weil man von ihnen (selbst-)kritisches Denken und Faktentreue erwartet. Vor allem verwundert, dass die Betreffenden sich durchgehend über Themen äußern, zu denen sie selbst nicht geforscht haben. Dabei sollten sie aus eigener Anschauung wissen, wie viele Jahre mühseliger Arbeit es bedarf, um im eigenen Fach zum Spezialisten werden. 

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Einen genialen Gedanken gehabt zu haben, bedeutet nicht, immer kluge Gedanken zu haben. Vielleicht sind die Erwartungen an Nobelpreisträger zu hoch. Doch womöglich sind sie nicht häufiger von der Krankheit befallen als andere Menschen auch, nur fällt es bei ihnen, da sie im Rampenlicht stehen, eher auf. 

Manchen steigt es zu Kopf, in eine Reihe mit Alexander Fleming, Marie Curie und Albert Einstein gestellt zu werden. Ein Vorbild im Kampf gegen die "Nobel disease" könnte daher das Alte Rom sein: Wenn siegreiche Feldherren mit einem Triumphzug gewürdigt und dabei gottgleich verehrt wurden, stand ein Sklave hinter ihnen, der sie unentwegt erinnerte: "Memento te hominem esse" – "Bedenke, dass du (nur) ein Mensch bist".

Die "Nobel disease" befällt Menschen meist, nachdem sie ausgezeichnet wurden. Doch einige Preisträger stehen auch gerade aufgrund ihrer prämierten Leistung in der Kritik, wie unsere Bilderstrecke zeigt.

Weitere Bilder dieser Galerie

Noch nie wurde ein Nobelpreis zurückgenommen. Der eindeutigste Anwärter dafür wäre Johannes Fibiger: Dessen angebliche Entdeckung erwies sich nachträglich als Irrtum. Der dänische Mediziner beobachtete 1907 bei Ratten ein abnormes Zellwachstum, nachdem er sie mit Fadenwürmern infiziert hatte. Fibiger schlussfolgerte, dass Parasiten die Ursache für Krebs seien, was ihm den Nobelpreis für Medizin des Jahres 1926 einbrachte.   Doch wie spätere Untersuchungen ergaben, hatten die Ratten lediglich gutartige Geschwülste entwickelt, da sie aufgrund des Laborfutters zu wenig Vitamin-A hatten. Das Karolinska-Institut, das den Medizin-Nobelpreis vergibt, arbeitete 2004 die Fehlentscheidung auf. Dennoch bleibt Fibiger offiziell Nobelpreisträger.
Einen Nobelpreis hatte Enrico Fermi zweifelsfrei verdient. Der italienische Physiker schuf unter anderem den ersten Kernreaktor. Doch den Preis erhielt er ausgerechnet für ein Experiment, dass er fehlinterpretierte.    1934 beschoss Fermi Uran mit Neutronen und beobachtete, dass sich das Element verändert hatte. Fermi glaubte, ein neuartiges Element erschaffen zu haben, das größer als Uran sei. 1938 wurde ihm der Nobelpreis für Physik zugesprochen.   Kurz darauf führten Otto Hahn und Fritz Straßmann ein ähnliches Experiment durch, stießen aber auf kleinere Elemente. Ihre Kollegin Lise Meitner erkannte, dass ihnen eine Kernspaltung gelungen war: Das Uran war in kleinere Atome zerbrochen. Fermi realisierte, dass ihm vermutlich das Gleiche gelungen war. Er ergänzte seine Nobelpreisrede um eine Fußnote, in der er sich korrigierte. Hahn, jedoch nicht Straßmann oder Meitner, erhielt den Nobelpreis für Chemie des Jahres 1944.
Gregg Semenza hat wohl einen Negativrekord unter den Nobelpreisträgern aufgestellt. Der Mediziner, der die Auszeichnung 2019 erhielt, musste 13 seiner Veröffentlichungen zurückziehen. Die zwei letzten Fälle wurden im September dieses Jahres bekannt: In den Studien waren Bilder und Datensätze falsch beschriftet. Unumstritten bleiben Semenzas prämierte Erkenntnisse zur Sauerstoffaufnahme von Zellen. Dennoch erhärtet sich der Eindruck, dass in seinem Institut an der Johns-Hopkins-Universität nicht immer wissenschaftlich sauber gearbeitet wird.
Viel Leid verursachte der Preisträger António Egas Moniz, und fatal war seine Ehrung mit dem Nobelpreis. Ab 1935 behandelte der portugiesische Neurologe Psychosen und Depressionen mit der von ihm entwickelten Lobotomie. Dazu drang er über zwei Löcher im Schädeldach in das Gehirn der Erkrankten ein und durchschnitt Nervenbahnen im Stirnlappen. Da die Funktionsweise des Gehirns noch weitgehend unverstanden war, hatten seine Schnitte unvorhersehbare zerstörerische Folgen. Manchen Erkrankten, die er teils gegen ihren Willen behandelte, soll es danach besser gegangen sein, andere wurden apathisch, veränderten ihre Persönlichkeit oder wurden gar zu Pflegefällen.   Die Lobotomie war hochumstritten, doch die Kritik verstummte, als Moniz 1949 den Nobelpreis für Medizin zugesprochen bekam. Sein Verfahren wurde weltweit populär. Erst die Entdeckung von Psychopharmaka konnte die Methode nach und nach verdrängen, und spätestens mit dem Buch "Einer flog über das Kuckucksnest" und dessen oscarprämierter Verfilmung wendete sich auch die Öffentlichkeit gegen die Lobotomie.
Fritz Habers Leistung zählt zu den Großtaten der Chemie: Dank des von ihm mitentwickelten Haber-Bosch-Verfahrens ließ sich Stickstoffdünger massenhaft herstellen. Die Produktion von Nahrungsmitteln stieg stark, der Hunger auf der Welt ging zurück.   Und doch ist Haber umstritten, denn er war eine treibende Kraft hinter dem deutschen Einsatz von Giftgas im Ersten Weltkrieg. Dabei verbot schon damals die Haager Landkriegsordnung die militärische Verwendung von Giften und "erstickenden Gasen". Dennoch schlug Haber das hochgefährliche Chlorgas als Waffe vor, und er optimierte persönlich dessen Einsatz an der Front. Nach den Deutschen setzten auch die Briten und Franzosen Chlorgas ein. Rund 90.000 Soldaten starben. Der "Vater des Gaskrieges" wurde zeitweilig als Kriegsverbrecher gesucht. Umso größer die Überraschung und Empörung, als ihm ausgerechnet der erste Nobelpreis für Chemie nach dem Ersten Weltkrieg zugesprochen wurde.
Die Vergabe des Nobelpreises für Literatur steht oft in der Kritik, doch letztlich sind die Entscheidungen eine Geschmacksfrage. 1974 kam es jedoch zum Skandal, als die Schwedische Akademie zwei Personen aus ihren eigenen Reihen prämierte. Eyvind Johnson (links) war in Schweden als Novelist bekannt, Harry Martinson als Poet. Außerhalb des Landes allerdings waren sie kaum bekannt. Ungeachtet der Frage, ob die zwei den Preis verdient hatten, machte sich die Akademie angreifbar, die Wahl – an der die beiden nicht teilgenommen hatten – wirkte wie Kungelei. Und auch den beiden Preisträgern tat die Akademie keinen Gefallen, deren Prämierung international heftig kritisiert wurde. Martinson beging 1978 Suizid, wohl auch als Folge der Verrisse.
Frieden schaffen oft jene, die zuvor Krieg geführt haben. Das spiegelte sich immer wieder im Friedensnobelpreis wider. Doch wenige Entscheidungen waren so umstritten wie die Vergabe 1973 an den nordvietnamesischen Politiker Lê Đức Thọ und den US-Außenminister Henry Kissinger.   Im Vietnamkrieg standen sich der kommunistische Norden und der von den USA unterstützte Süden gegenüber. Beide Seiten kämpften mit enormer Grausamkeit und begingen Kriegsverbrechen. Für die USA entwickelte sich der Krieg zum Debakel. Um sich gesichtswahrend zurückziehen zu können, forderten sie vom Norden einen formalen Waffenstillstand. Als dieser die Verhandlungen platzen ließ, führten die USA die schwersten Bombenangriffe seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs durch. 1973 unterschrieben alle Seiten den Vertrag von Paris. Die USA zogen ab, obwohl Kissinger voraussagte, dass der Krieg weitergehen würde und der Süden verloren sei. Trotz der Farce und aller Kriegsverbrechen wurde Thọ und Kissinger der Preis zugesprochen. Thọ lehnte ab. Der Krieg endete 1975 mit der totalen Niederlage Südvietnams.
Es schien ein historischer Frieden einzukehren, als der äthiopische Premierminister Abiy Ahmed 2018 Eritrea das Recht auf lang umkämpfte Grenzgebiete in der Tigray-Region zugestand. Für dieses Einlenken und seine Reformideen für ein demokratisches Äthiopien zeichnete das Komitee Ahmed 2019 mit dem Friedensnobelpreis aus.   Doch nur ein Jahr später kippte die öffentliche Wahrnehmung in Bezug auf Ahmed. Seine Regierung verschob Parlaments- und Regionalwahlen, ein neuer Krieg im äthiopischen Teil Tigrays begann. Seitdem ist von Ahmeds demokratischen Reformen kaum etwas übrig. Er ließ Haftbefehle gegen Oppositionelle verhängen, unabhängige Zeitungen mussten zeitweilig schließen, regionale Politiker wurden abgesetzt. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International klagen, dass sein Regierungsstil zunehmend autoritärer würde und seine Armee Kriegsverbrechen verübe.
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27. Februar 2021,00:15
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