Allerdings dürften die Maschinen für den Privatgebrauch zunächst zu teuer sein, so das Team. Denkbar seien Systeme, bei denen die Maschine selbst vergleichsweise billig ist, dann aber Zutatenkartuschen desselben Herstellers zugekauft werden müssen. Damit gedruckte Lebensmittel so richtig durchstarten können, müssten den Forschenden zufolge auch noch einige Dinge verbessert werden. Es bräuchte unter anderem eine große Auswahl an druckbaren Zutaten und digitalen Rezepten sowie einfache Software, um den Roboter zu programmieren.