Niedriger Wasserstand - versunkenes Geisterdorf taucht wieder auf
Anfang der Neunzigerjahre mussten die 160 Bewohnerinnen und Bewohner trotz vehementer Proteste gegen die Umsiedlung ihr Dorf verlassen. Mittlerweile versorgt der Stausee die umliegenden Dörfer mit Trinkwasser, doch Aceredo blieb auch unter der Wasserobfläche zu großen Teilen erhalten.
Flutung im Jahr 1992
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