Im Jahr 55 v. Chr. lässt Gaius Iulius Caesar von Gallien aus eine Brücke über den Rhein schlagen. Als erster römischer Feldherr überhaupt will er in das Land östlich des großen Stroms einmarschieren. Dort aber trifft er auf eine Welt, wie er sie noch nie gesehen hat. Er nennt sie: Germanien
Chancenlos: Der gallisch-keltische Fürst Vercingetorix (l.) muss sich Caesars Übermacht beugen und seine Waffe niederlegen. Im Gallischen Krieg erobert der römische Feldherr Gallien und stößt von hier aus in jenes Gebiet vor, das er später "Germanien" nennen wird (Darstellung von 1899)