Germanisches Nationalmuseum - [GEO]

Zur Galerie Das Deutsche Kaiserreich in Farbe

Germanisches Nationalmuseum

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Das Foto einer alten deutschen Küche wurde im Germanischen Nationalmuseum aufgenommen

© Collection Marc Walter

Schloss Sigmaringen

Westerland, Sandburgen und Dünen

Basteibrücke vom Ferdinandstein aus

Berlin. Dom und Friedrichsbrücke

Eisenach, Hohe Sonne mit Blick auf die Wartburg

Hildesheim, Knochenhaueramtshaus

Schwerin, großherzogliches Schloss, Ostseite

Wernigerode, Rathaus

Burg Rheinstein bei Trechtingshausen

Germanisches Nationalmuseum

Deutschland 1900. Ein Porträt in Farbe

27. Februar 2021,00:15

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Unter löchrigen Wolkendecke ist ein verzweigtes Flussdelta zu sehen: das Laitaure-Delta

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Zwei junge Menschen posieren vor einer rauen Wand, in reich bestickten Gewändern aus Aso Oke – jenem handgewebten Stoff aus Nigeria, der traditionell bei Zeremonien getragen wird. Ihre Gesichter sind größtenteils von futuristischen Brillen aus recycelten VHS-Kassetten verdeckt – eine witzige und prägnante Metapher für die Verwandlung veralteter Technik in ein neues Ritualobjekt und Werkzeug des kulturellen Ausdrucks.

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Der Rosenberg-Waran. Die agile Echse besitzt eine geschmeidige Haut, weshalb der Panzer darin wohl bisher niemandem aufgefallen ist. Solche Knochenstrukturen, Osteoderme genannt, schützen viele Reptilien oder auch Gürteltiere. Erst jetzt fand man sie auch in der Haut von 29 Waranarten – dank hochauflösender Computertomografie (in der Illustration links). Von ihrer Entdeckung versprechen sich die Forschenden des Melbourne Museum in Australien neue Erkenntnisse über die Evolution der urzeitlichen Reptilien, die nirgendwo sonst in so großer Vielfalt vorkommen wie in Australien KW 40

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