
Hohen Wieschendorfer Huk - Strand ohne Haken
In gerader Linie geht's über gut 1,5 Kilometer geradeaus, vorbei am Gelände eines Golfplatzes bis zum Wasser. Eine Bank offeriert auf einem ca. 4 Meter hohen Steilküstenabsatz ein feines Ruheplätzchen mit Blick auf den Strand unterhalb. Um ohne Klettern hinunterzugelangen, wandert man noch ein paar Schritte nach links, wo sich das Kliff "dünn macht" und anschließend zurück in Richtung Huk, wo man sich einen passenden Platz aussucht. An dem 5 bis 15 Meter breiten Strand mischen sich sandige mit kiesigen Bereichen.
Abgestürzte Bäume hängen über dem Ufer. Die nicht besonders hohen, rötlichen Lehmwände sind wegen ihrer Farbe und der urigen Formen der herabgestürzten Teile trotzdem ein Augenschmaus und schaffen eine ganz besondere Stimmung, wenn die Sonne am Abend auf sie trifft. Der ebene Ostseeboden ist hier sehr lange flach, sodass es eine Weile dauert, ehe man ins Schwimmen kommt. Wegen der zahlreichen Steine im Wasser watet man besser mit Schwimmschuhen hinaus.
Abgestürzte Bäume hängen über dem Ufer. Die nicht besonders hohen, rötlichen Lehmwände sind wegen ihrer Farbe und der urigen Formen der herabgestürzten Teile trotzdem ein Augenschmaus und schaffen eine ganz besondere Stimmung, wenn die Sonne am Abend auf sie trifft. Der ebene Ostseeboden ist hier sehr lange flach, sodass es eine Weile dauert, ehe man ins Schwimmen kommt. Wegen der zahlreichen Steine im Wasser watet man besser mit Schwimmschuhen hinaus.
© Björn Nehrhoff von Holderberg