Stopover in Island – die unterhaltsamste Version: Beim „Buddy-Programm“ werden Mitarbeiter von Icelandair zu Reiseführern
Wer direkt über den Atlantik fliegt, verpasst womöglich ein besonderes Erlebnis: einen Stopover in Island. Damit ist nicht gemeint, ein paar Stunden am Flughafen totzuschlagen. Sondern etwa die Kapitänin der Frauenfußball-Nationalmannschaft kennenzulernen. Ein Konzert von „Of Monsters and Men“ zu erleben; im heißen Wasser eines Hotspots Geburtstag, auf dem Vulkan Hochzeitstag oder einfach nur die Reise zu feiern. Dazu hat Icelandair seine Mitarbeiter mobilisiert; die meisten sind auf der Vulkaninsel bestens vernetzt, verwandt, befreundet. Für Fluggäste, die auf dem Weg von oder nach Nordamerika hier einen bis sieben Tage Aufenthalt haben, verwandeln sie sich auf Anfrage in „Celebration Stopover Buddies“, organisieren Events, begleiten zu Wunschzielen, öffnen Türen. Die Jury lobt eine einmalige und sehr individuelle Marketingidee und vergab für das Konzept eine der höchsten Wertungen. (72 Punkte)