
Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis)
Einst weit verbreitet in großen Teilen Europas, ist das Hahnenfußgewächs nun stark gefährdet.
Seine Substanzen sollen gegen leichte Herzbeschwerden helfen. Die hohe Nachfrage nach der Pflanze, hat zu einer nicht nachhaltigen, starken Wildsammlung geführt: Ganze Triebe des Gewächses werden entnommen und Wurzeln ausgegraben. Versuche, das Adonisröschen anzubauen beschränken sich auf sehr geringe Mengen. Der Anbau ist zu schwierig und nicht rentabel. Deutschland zählt nach Angaben des WWF zu den größten Importeuren des Adonisröschens. Seit 2000 steht das Gewächs unter dem Schutz von CITES.
Seine Substanzen sollen gegen leichte Herzbeschwerden helfen. Die hohe Nachfrage nach der Pflanze, hat zu einer nicht nachhaltigen, starken Wildsammlung geführt: Ganze Triebe des Gewächses werden entnommen und Wurzeln ausgegraben. Versuche, das Adonisröschen anzubauen beschränken sich auf sehr geringe Mengen. Der Anbau ist zu schwierig und nicht rentabel. Deutschland zählt nach Angaben des WWF zu den größten Importeuren des Adonisröschens. Seit 2000 steht das Gewächs unter dem Schutz von CITES.
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