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  • World Press Photo 2024: Auswahl der "Regional Winners"

World Press Photo 2024 Die "Regional Winners" zeigen besondere Arbeiten des Fotojournalismus

  • von Corinna Heinicke
  • 08. April 2024
  • 16:55 Uhr
Jedes Jahr kürt der World Press Photo Contest die besten Pressebilder des Jahres. Aus mehr als 60.000 Einsendungen wählen zunächst sechs regionale Jurys ihre Favoriten-Bilder aus Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika sowie Südostasien und Ozeanien. Wir zeigen eine Auswahl dieser "Regional Winners" und erzählen die Geschichten dahinter
Bett im Freien: Mitten in der Wüste ruht sich eine Afghanin auf einem behelfsmäßigen Schlafplatz aus. In der Nähe liegt ein Lager, in dem kürzlich aus Pakistan abgeschobene Menschen untergebracht sind, nahe der pakistanisch-afghanischen Grenze. Seit die Taliban im August 2021 an die Macht kamen, wird die bereits vom Krieg zerstörte Wirtschaft weiterhin durch den Abzug ausländischer Hilfe beeinträchtigt. Eine vierjährige Dürre und zwei schwere Erdbeben haben die Krise verschärft. Die UN schätzt, dass 97 Prozent der afghanischen Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze leben. Die Zahl der Vertriebenen liegt bei über sechs Millionen.
Afghanistan on the Edge
Bett im Freien: Mitten in der Wüste ruht sich eine Afghanin auf einem behelfsmäßigen Schlafplatz aus. In der Nähe liegt ein Lager, in dem kürzlich aus Pakistan abgeschobene Menschen untergebracht sind, nahe der pakistanisch-afghanischen Grenze. Seit die Taliban im August 2021 an die Macht kamen, wird die bereits vom Krieg zerstörte Wirtschaft weiterhin durch den Abzug ausländischer Hilfe beeinträchtigt. Eine vierjährige Dürre und zwei schwere Erdbeben haben die Krise verschärft. Die UN schätzt, dass 97 Prozent der afghanischen Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze leben. Die Zahl der Vertriebenen liegt bei über sechs Millionen.
© Ebrahim Noroozi / Associated Press / World Press Photo
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Krieg, Konflikte, Katastrophen – seit jeher zeichnet guten Fotojournalismus die Qualität aus, das Weltgeschehen in bildstarken Aufnahmen zu bündeln und greifbar zu machen. Auch in diesem Jahr zeichnet die 1955 gegründete World Press Photo Foundation wieder die Fotos aus, denen das am besten gelungen ist.

World Press Photo 2024: Weltweite Krisen im Fokus

Die bewegenden Aufnahmen, die im Rahmen des renommierten Pressefotowettbewerbs vorgestellt werden, stammen aus sechs Weltregionen und bilden vielfältige Themen ab. Eingesendet wurden rund 61.000 Bilder von 3.851 Fotografinnen und Fotografen aus 130 Ländern. Die bislang auserwählten regionalen Gewinner in 24 Kategorien zeigen Aufnahmen aus dem Krieg in der Ukraine und Nahost, dokumentieren aber auch weniger bekannte Konflikte wie in Myanmar und Nordäthiopien. 

Auch Folgen des Klimawandels werden auf den Bildern festgehalten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Menschen, die ihr Leben unmittelbar an die zerstörerischen Auswirkungen anpassen müssen. Einige Aufnahmen dokumentieren wiederum eine andere Art der Krise: Das Leben mit Krankheit und Stigmatisierung.

Pressebilder des Jahres

Die Vorrunde des World Press Photo Contest 2024 fand im Januar und Februar statt. Regionale Jurys trafen zunächst eine Auswahl der Beiträge pro Kategorie in ihren Regionen, anschließend entschied eine globale Jury über die regionalen Gewinner.

18. April 2024,17:41
Mutter beweint ihren toten Sohn, den sie in den Armen hält

Fotojournalismus World Press Photo 2024: Die bewegenden Geschichten hinter den Bildern des Jahres

Die globalen Sieger des renommierten World Press Photo Contests stehen nun fest. Die prämierten Fotoprojekte erzählen über die Kriege in Gaza und der Ukraine, Migration, Familie und Demenz. Zum Weltpressefoto des Jahres wählte die Jury ein Bild aus dem Gazastreifen
10 Bilder

Die vier globalen Gewinner – das World Press Photo of the Year, die World Press Photo Story of the Year, der World Press Photo Long-Term Project Award und der World Press Photo Open Format Award – wurden am 18. April 2024 bekannt gegeben.

Bilder schaffen Bewusstsein

Die Selektion der Bilder und abgebildeten weltweiten Krisen soll mehr Verständnis und Bewusstsein für aktuelle Ereignisse schaffen und zudem als Erinnerung dienen, sich überall auf der Welt für Frieden einzusetzen, heißt es auf der offiziellen Website des Wettbewerbs. Ausgestellt werden die preisgekrönten Fotografien in einer Wanderausstellung, die in mehr als 100 Städten und fast 50 Ländern Station macht. In Hamburg wird die Ausstellung seit über 25 Jahren von den Magazinen Stern und Geo im Altonaer Museum präsentiert – so auch in diesem Jahr, vom 18. September bis zum 14. Oktober 2024. 

Weitere Bilder dieser Galerie

Bett im Freien: Mitten in der Wüste ruht sich eine Afghanin auf einem behelfsmäßigen Schlafplatz aus. In der Nähe liegt ein Lager, in dem kürzlich aus Pakistan abgeschobene Menschen untergebracht sind, nahe der pakistanisch-afghanischen Grenze. Seit die Taliban im August 2021 an die Macht kamen, wird die bereits vom Krieg zerstörte Wirtschaft weiterhin durch den Abzug ausländischer Hilfe beeinträchtigt. Eine vierjährige Dürre und zwei schwere Erdbeben haben die Krise verschärft. Die UN schätzt, dass 97 Prozent der afghanischen Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze leben. Die Zahl der Vertriebenen liegt bei über sechs Millionen.
Seit elf Jahren lebt der 91-jährige Paul Rakotozandriny mit Demenz. Auf dem Bild ist "Dada Paul" zu sehen, wie er sich zusammen mit seiner Enkelin Odliatemix fertig für den sonntäglichen Kirchenbesuch macht – das ist jedoch keine Selbstverständlichkeit. In seiner Heimat Madagaskar ist wenig über die Krankheit Demenz bekannt, sodass Menschen, die darunter leiden, stigmatisiert werden. Auch Rakotozandrinys Familie nahm lange an, er sei "verrückt geworden" oder schrieb die Symptome dem Alkoholkonsum zu. Nur seine Tochter Fara vermutete andere Gründe und kümmerte sich weiter um ihn. 
Ein mehrdeutiges Bild der Sonne, die tief am Himmel steht. Aufgenommen wurde es in der Nähe von Atsushi Shimosakas Zuhause in Kyoto. „Ist es Morgen? Nachmittag? Oder Abend? Manchmal konnte ich es einfach nicht erkennen“, sagt Atsushi Shimosaka. Bereits im Alter von 46 Jahren wurde bei ihm die degenerative Erkrankung Alzheimer diagnostiziert. Das Bild der Sonne am Himmel über Kyoto ist Teil der Bilderserie "Heartstrings", mit der sich Fotograf Kazuhiko Matsumura dem Thema Demenz in Japan widmet. Das Land hat eine der weltweit höchsten Demenzraten, ungefähr sieben Millionen Japanerinnen und Japaner werden im Jahr 2025 voraussichtlich daran erkrankt sein. 
Raupe eines Monarchfalters ruht sich über Nacht unter einem Milchkrautblatt aus
Bengalisch sprechende Hindus und Muslime helfen sich gegenseitig,
Der 24-jährige Kibrom Berhame sieht seine Mutter zum ersten Mal wieder, seit er sich vor zwei Jahren den Tigray Defence Forces angeschlossen hat. In Nordäthiopien herrschte von 2020 bis zu einem Waffenstillstand im November 2022 ein gewaltsamer Konflikt zwischen Regierungsgruppen und der Tigray People’s Liberation Front (TPLF). Berhane schloss sich 2021 dem bewaffneten Flügel der TPLF an, nachdem sein Dorf in Ost-Tigray angegriffen wurde. Er kämpfte, bis er schwer durch eine Granate verwundet wurde und sein Bein verlor – einen Monat bevor es zum Waffenstillstand kam. 
Der russische Entomologe Dmitry Morgun ordnet lokale Schmetterlingsarten. Im Jahr 2017 sammelte Morgun erfolgreich Satyrus effendi in der Nähe des Dorfes Parağaçay, nahe der Grenze zu Armenien. Es handelt sich um eine seltene Schmetterlingsart, die nach Rustam Effendi, einem sowjetischen aserbaidschanischen Entomologen und dem Vater der Fotografin, Rena Effendi, benannt ist. Effendi sammelte in seinem Leben zehntausende Schmetterlinge und reiste dafür durch die heute umkämpften Grenzgebiete zwischen Armenien und Aserbaidschan. Sein Tod im Jahr 1991 fiel mit dem Beginn des jahrzehntelangen Konflikts um die Bergkarabach-Region zusammen. 
Eine neue Generation elektronischer Musikgruppen in Tunesien: Sie bilden dynamische Kollektive, veranstalten Raves und bieten der tunesischen Jugend eine Plattform für freie Meinungsäußerung. Die tunesische Revolution im Jahr 2011, die den Arabischen Frühling maßgeblich vorantrieb, sorgte in der Bevölkerung für Hoffnung auf Demokratie, soziale Gerechtigkeit und freie Meinungsäußerung. Die darauffolgende Dekade war jedoch geprägt von politischer Instabilität, wirtschaftlichen Krisen und sozialer Ungleichheit. Die Auswirkungen sind vor allem in der jungen Bevölkerung zu spüren. Das Foto der Musikgruppe ist Teil eines Projekts, das die Lebenswelten junger Tunesierinnen und Tunesier erforscht und zu einer Diskussion anregen soll, wie eine bessere Zukunft gelingen kann. Tunis, Tunesien, 21. Mai 2023
Ein Freiwilliger rettet Katzen im überfluteten Hafenviertel der ukrainischen Stadt Cherson. 19 Tage lang dauerten die Überschwemmungen durch den gebrochenen Kachowka-Staudamm an. Explosionen hatten den durch Russland kontrollierten Damm beschädigt. In der Folge wurden 17.500 Häuser zerstört und hunderte Menschen starben, sowohl auf der ukrainischen als auch auf der russischen Seite des Flusses Dnipro. Die Ukraine bezichtigt Russland, den Staudamm vorsätzlich zerstört zu haben. Am internationalen Strafgerichtshof soll deshalb ein Ökozid-Verfahren gegen Russland eingeleitet werden. Cherson, Ukraine, 9. Juni 2023
Feuer in einem Wald in Chile
Pfarrkirche St. Lambertus wird abgerissen
Großvater steht im brusthohen Wasser mit seinem Enkel im Arm
Nya Dardar, die mit einem ihrer Hühner spielt.
Geflüchtete auf dem Weg in die USA
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27. Februar 2021,00:15
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