Sozialismus Kinder schluckten Schrauben und tranken Schmierfett: Der brutale Alltag in DDR-Umerziehungsheimen

Hinter Mauer und Stacheldraht: Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau in Sachsen, Verwaltungstrakt mit Schleusenbereich (um 1978)
Hinter Mauer und Stacheldraht: Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau in Sachsen, Verwaltungstrakt mit Schleusenbereich (um 1978)
© Archiv Gedenkstätte GJWH Torgau
Rund 135.000 Minderjährige hat die DDR-Jugendhilfe in Spezialheime für schwer erziehbare Kinder und Jugendliche verschleppt. Dort sollten sie zu "sozialistischen Persönlichkeiten" geformt werden. Für Tausende Jungen und Mädchen wurde die "Umerziehung" zur Hölle