GEO: Dr. Weinersmith, als Sie Elon Musk im Wahlkampf auf der Bühne neben Donald Trump haben herumhüpfen sehen, in einem T-Shirt mit der Aufschrift "Occupy Mars" – was haben Sie da gedacht?
Kelly Weinersmith: Dass er die Folgen einer Besiedlung des Mars nicht ausreichend durchdacht hat. Und dass es wohl vorerst niemanden geben wird, der ihn dazu zwingt.
In Ihrem Buch "Unsere Zukunft steht in den Sternen" erwähnen Sie Musk 20-mal, häufiger als irgendjemanden sonst. Häufiger auch als Neil Armstrong, der immerhin der erste Mensch auf dem Mond war. Warum?