Kirche von Varengeville am Morgen
      Von Beginn der 1880er Jahre an bevölkern immer weniger Menschen die Bilder Monets. Umso lebendiger werden die unbelebten Formen – etwa die sonnenbeschienene normannische Steilküste unterhalb der "Kirche von Varengeville am Morgen", die Monet 1882 als Reigen züngelnder Flammen inszeniert. Das Gotteshaus wird dabei zur Randerscheinung.
      © Christie’s Images/Bridgeman Images