Es ist immer der schönste Moment meiner Abenteuer: der Start. An einem solchen Tag habe ich alles andere hinter mir gelassen. Scheitern wäre, wenn ich es gar nicht erst versuchte.
Am 26. September 2020 stand ich mit meinem mit Taschen bepackten Rennrad vor der Münchner Feldherrnhalle. Um 12 Uhr wollte ich starten – zu einem Triathlon um die Welt. Gut ein Jahr lang würde ich unterwegs sein, dabei alle drei Disziplinen absolvieren: Schwimmen, Laufen, Radeln, einmal um die Erde.