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  • Iran: Kunst in Ruinen

Zur Galerie Iran: Kunst in Ruinen
Pooneh Oshidari, geboren 1984 in Teheran  Das Haus mitten in Teheran ist rund 150 Jahre alt. Doch seit 40 Jahren steht es verlassen da, verfällt. Nur der Zierrat an den Mauern lässt noch erahnen, wie schön es einmal gewesen sein muss. Der Besitzer hat das Land verlassen und in den USA ein neues Leben angefangen. Nun hat die Künstlerin Pooneh Oshidari auf den blanken Wänden ein Bild der Zuversicht gemalt: Pflanzen recken ihre Blätter in die Höhe, so kraftvoll, dass Kinder auf ihnen klettern können. Allerorten erlebt die Künstlerin, wie Wasserknappheit im Iran die Landschaft verdorren lässt. Und so hat sie die Bedrohung der Umwelt zum Kern ihres Schaffens gemacht
Pooneh Oshidari, geboren 1984 in Teheran
Das Haus mitten in Teheran ist rund 150 Jahre alt. Doch seit 40 Jahren steht es verlassen da, verfällt. Nur der Zierrat an den Mauern lässt noch erahnen, wie schön es einmal gewesen sein muss. Der Besitzer hat das Land verlassen und in den USA ein neues Leben angefangen. Nun hat die Künstlerin Pooneh Oshidari auf den blanken Wänden ein Bild der Zuversicht gemalt: Pflanzen recken ihre Blätter in die Höhe, so kraftvoll, dass Kinder auf ihnen klettern können. Allerorten erlebt die Künstlerin, wie Wasserknappheit im Iran die Landschaft verdorren lässt. Und so hat sie die Bedrohung der Umwelt zum Kern ihres Schaffens gemacht
© Maryam Firuzi
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Jahrhundertelang blühte im Iran die Lust am Schauspiel: In immer neuen Wendungen erzählten die Menschen einander mythische und religiöse Geschichten. In der Neuzeit gründeten sie dafür Salons, schließlich Theater. In Teheran vergnügten sich die Menschen in der Lalehzar-Straße, wo sich Bühnen, Kinos und Cafés reihten. Mit der Islamischen Revolution 1979 endete all das abrupt. Seither steht auch dieses Theater leer, das letzte Bühnenbild wurde nie abgehängt. Die Künstlerin Sorahi Rafati beschwört dort heute den Geist des Spiels, den Zauber der Verwandlung. Einer alten Plakatwand hat sie mit der Sprühdose ein neues Gesicht gegeben. Wenn sie malt, Collagen macht oder ihre Animationen, so sagt sie, verlässt sie sich ganz auf ihre Inspiration, ihre Instinkte
Bevor die Geistlichkeit im Iran die Macht übernahm, führten Frauen diese Tankstelle. Seither steht sie leer. Heute streunen dort nur noch Hunde umher. Die Malerin Fatemeh Eslamayan lässt auf den Wänden kahle Bäume in die Höhe wachsen, hinein in einen leuchtend roten Himmel. Die Künstlerin aus Teheran, die ihr Land niemals verlassen möchte, glaubt fest an die Kraft der Hoffnung, daran, dass sich ihre Heimat wieder neu erfinden kann. So wie sie selbst ihre Kunst stetig verändert, sich neue Malstile aneignet, immer bereit, das Gelernte abzustreifen und von vorn anzufangen
Bunt und verlockend steht sie da: die festliche Tafel, reich gedeckt mit schmackhaften Früchten. So, wie es einst ausgesehen haben mag in der längst aufgegebenen Gaststätte in einer Vorstadt von Teheran. Die Schwestern Manijeh und Parisa Hejazi (Bildmitte, in der Allee)haben neue Farbe an diesen Ort gebracht, an dem sich das einst fröhliche und gesellige Leben kaum noch erahnen lässt. Die Geschwister haben sich ganz der Kunst verschrieben, malen nicht selten zwölf Stunden am Tag gemeinsam. Doch vielleicht, so glauben sie, ist der Tag nicht fern, an dem sie aufhören müssen und ihre Heimat verlassen
Es ist, als wäre das Rauschen der Wellen zu hören, als würden sie alles Alte davonspülen, sommerfrisch und kraftvoll. Die Künstlerin Najme Kazazi hat sie an die Wand einer alten Garage im Zentrum von Teheran gemalt. Die Kunst, so sagt die Malerin, habe ihrem Leben eine völlig neue Richtung gegeben, ja sie gerettet. Und so scheint ihr Werk auch an diesen Ort neues Leben zu bringen: Seit 1979 steht das Gebäude leer, seit die Geistlichkeit im Land die Macht übernahm und die Islamische Republik Iran ausrief. Einzig das Flattern und das Gurren der Tauben erfüllen noch den Raum. Sie gehören einem Mann, der darüber wacht, dass andere die jahrzehntealte Ruine nicht für sich einnehmen
Die Zeit, in der Reisende auf dem Bahnhof Bonekouh hin und her hasteten, ist längst vergangen. Die Anlage nahe Garmsar ist ein Relikt aus der Ära der Pahlavi, jener Dynastie, der im Iran bis 1979 die letzten persischen Schahs entstammten. Inmitten der staubigen Trostlosigkeit zieht ein Liebespaar den Blick auf sich, überlebensgroß und friedvoll. Es scheint, als würden die zwei für einen Moment alles um sich herum vergessen, auch das Wasser, das ihnen schon bis an die Knie reicht. Gemalt hat das Wandbild die Künstlerin Razieh Iranpour. Bis sie sich unabhängig als Malerin einen Namen machen konnte, hat es Jahre gedauert. Mittlerweile stellt sie auch in Europa und den USA ihre Kunst aus
Einst lernten hier Kinder, sie lärmten und lachten. Womöglich tobten sie über Tische und Stühle, ohne zu wissen, dass all das nicht von Dauer ist. Sie füllten die Schule in einer der wohlhabendsten Straßen von Teheran mit Leben. Doch ein Feuer brannte das Gebäude bis auf das Gemäuer nieder. Seither steht es leer. Wie ein lebloses Mahnmal der Vergänglichkeit vor den Augen der Menschen. Einzig ein paar Pflanzen haben sich aus der Asche ans Licht gekämpft. Bald soll die Ruine abgerissen werden, soll Neuem weichen. Die Künstlerin Sahar Nahavandi hat es bereits für sich in den verkohlten Räumen entdeckt: Ein Ungeborenes wächst heran. Noch ist es geborgen, behütet vor der Welt. Doch es ist da, unübersehbar
Schon lange schlagen keine Wellen mehr gegen die Bordwand des Passagierschiffs. Wer einst durch die Fenster sah, blickte aufs Kaspische Meer. Das Wrack ist auf der kleinen, verlassenen Insel Ashuradeh im Norden des Iran gestrandet. Niemand hier braucht mehr ein Boot, niemand produziert noch den Kaviar, für den die Insel bekannt war. Dürre und andauerndes Niedrigwasser haben die Region in ein Geisterland verwandelt. Das Band zwischen Mensch und Natur ist zerrissen. Jene filigrane Verbindung, der die Malerin Zahra Shafie in ihren Gemälden nachspürt
Viele Male wohl blickten die Menschen, die vor Jahren in dieser Wohnung im Herzen von Teheran lebten, hinab auf die Straße: Unten zogen Demonstrierende wieder und wieder über eine der zentralen Magistralen der Stadt; ihre Rufe nach Freiheit schallten hinauf. Heute liegen die Zimmer verlassen da, still und verwahrlost. Doch als Künstlerin sucht Soudeh Davoud auch dort nach einem Weg zu zeigen, mit welchem Mut die Menschen ihrer Heimat immer wieder für ihre Rechte eintreten. Und wie meist auf ihren Bildern verwischt Davoud ihre Figuren. Eine Unschärfe, die ihnen Dynamik verleiht, sie in Bewegung versetzt. Mittlerweile ist die Malerin weit über die Grenzen des Iran hinaus bekannt, vor allem für ihre Darstellungen von Frauen. Sie zeigt ihre Werke etwa in Galerien von Florenz, London und New York
Pooneh Oshidari, geboren 1984 in Teheran  Das Haus mitten in Teheran ist rund 150 Jahre alt. Doch seit 40 Jahren steht es verlassen da, verfällt. Nur der Zierrat an den Mauern lässt noch erahnen, wie schön es einmal gewesen sein muss. Der Besitzer hat das Land verlassen und in den USA ein neues Leben angefangen. Nun hat die Künstlerin Pooneh Oshidari auf den blanken Wänden ein Bild der Zuversicht gemalt: Pflanzen recken ihre Blätter in die Höhe, so kraftvoll, dass Kinder auf ihnen klettern können. Allerorten erlebt die Künstlerin, wie Wasserknappheit im Iran die Landschaft verdorren lässt. Und so hat sie die Bedrohung der Umwelt zum Kern ihres Schaffens gemacht
27. Februar 2021,00:15
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