Immer, wenn Barbara Frei* zu ihrem monatlichen Buchclub ging, brachte sie den Freundinnen im Gesprächszirkel etwas mit: Einmal kaufte sie Gebäck für alle, ein anderes Mal stellte sie beim Treffen einen besonderen Likör auf den Tisch, und zu Ostern oder Weihnachten gab es kleine Aufmerksamkeiten. Doch was steckte hinter ihrer unaufgeforderten Großzügigkeit, die alle erfreute? Woher entsprang der Drang, lieber zu geben, als mit leeren Händen zu erscheinen?
Leben in Fülle Psychologie des Geldes: Wie die Familiengeschichte auf das Konto wirkt
Was sind die Triebkräfte hinter Knauserigkeit, Großzügigkeit oder irrationalen Abstiegsängsten? Eine Finanztherapeutin weiß, welche Kindheitserfahrungen die Finanzen und den Kontostand bestimmen

Hand aufs Herz – was bedeutet Geld in Ihrer Familiengeschichte? Regieren noch alte Glaubenssätze über Geld?
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