So schön ist Schottlands wilder Westen

Einst war die Isle of Bute das präferierte Ausflugsziel der reichen Städter aus Glasgow, die mit Raddampfern über den Fluss Clyde fürs Wochenende her schipperten. Davon zeugen noch heute imposante Gebäude aus der viktorianischen Zeit wie das Mount Stuart House. Leider sind nicht alle so saniert und herausgeputzt. Eine eher ausgefallene Sehenswürdigkeit gibt es beispielsweise aus der viktorianischen Zeit im Hauptort Rothesay (im Bild): das Herrenklo auf dem Pier beeindruckt mit Mosaiken und Marmor. Aber auch landschaftlich lohnt sich die Isle of Bute. Ähnlich wie die große Schwester Isle of Arran ist sie zweigeteilt: schroffer Norden und lieblicher Süden. Die Westküste lockt mit breiten Buchten wie Ettrick Bay