
Isle of Mull
Freundlich kommt sie daher, die Isle of Mull – dafür sorgen zumindest die bunt gestrichenen Häuserfassaden von Tobermory, dem Hauptort der Hebriden-Insel (im Bild). Doch wer hier anlegt, sollte sich das gesamte Eiland ansehen. Die Isle of Mull ist besonders, denn sie ist das Resultat der langwährenden Erosion der letzten 40 Millionen Jahre und besteht größtenteils aus Basalt. Die markanten Gesteinsformationen lassen sich insbesondere an der Südküste bewundern, wo sich steile Klippen ins Meer stürzen und sich Felstore, wie die Carsaig Arches, aus jenem erheben. Aber auch der Nordwesten lohnt sich mit den Wasserfällen Eas Fors und dem See Loch Tuath. Wie gut, dass es praktisch nur eine Straße gibt, die Besucher einmal rund um die Insel führt
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