Vom Tag der Ozeane am 8. Juni über den internationalen Friedenstag am 21. September bis zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember: Weit mehr als 100 Welt- und internationale Tage haben die Vereinten Nationen seit Bestehen ausgerufen.
UN-Welttage «erinnern an Leistungen der Völkergemeinschaft, geben Anlass zur Reflexion über weltweite Probleme, lenken die Aufmerksamkeit auf wichtige Zukunftsthemen und motivieren Menschen zu mehr Engagement», heißt es bei der Unesco-Kommission.
Allein hiermit ist der Jahreskalender gut gefüllt. Doch die gut sortierte Webseite www.kuriose-feiertage.de zeigt schnell: Dies ist längst nicht alles. Nationalfeiertage, Riten und Bräuche und dazu allerhand kuriose Gedenktage spicken das gesamte Jahr. Sei es der Tag des Schneemanns am 18. Januar, das mexikanische Fest der Radieschen am 23. Dezember oder der Tag des Nickerchens am Arbeitsplatz am 9. März. Die meisten Kalendertage sind gleich mehrfach belegt.
dpa