
Schafgarbe
Wo wächst es: Trockene Wegränder und Wiesen, Böschungen oder Schotterhalden.
Was ist drin: Schafgarbe enthält viel ätherisches Öl, Bitterstoffe, Eiweiß, Harze, Inulin, Kalium und Kupfer. Das Kraut lindert alle möglichen Beschwerden: Schon im Altertum als Frauenmittel bekannt, hilft es bei Menstruationsbeschwerden. Als Pulver oder kurz in Wasser gekocht heilt es innere und äußere Blutungen. Außerdem wirkt Schafgarbe beruhigend, entkrampfend und bei wetterbedingten Kopfschmerzen und Migräne.
Wie isst man es: Die jungen, zarten Blätter schmecken als würzige Zutat für Kräutersalze, Nudelteig oder Kräuterbutter. Lecker sind fein geschnittene Schafgarbenblüten und -blätter auch im Salat oder zu Gemüsegerichten. Mit den Blüten lassen sich auch Kräuterlimonaden herstellen.
Was ist drin: Schafgarbe enthält viel ätherisches Öl, Bitterstoffe, Eiweiß, Harze, Inulin, Kalium und Kupfer. Das Kraut lindert alle möglichen Beschwerden: Schon im Altertum als Frauenmittel bekannt, hilft es bei Menstruationsbeschwerden. Als Pulver oder kurz in Wasser gekocht heilt es innere und äußere Blutungen. Außerdem wirkt Schafgarbe beruhigend, entkrampfend und bei wetterbedingten Kopfschmerzen und Migräne.
Wie isst man es: Die jungen, zarten Blätter schmecken als würzige Zutat für Kräutersalze, Nudelteig oder Kräuterbutter. Lecker sind fein geschnittene Schafgarbenblüten und -blätter auch im Salat oder zu Gemüsegerichten. Mit den Blüten lassen sich auch Kräuterlimonaden herstellen.
© mauritius images / Flowerphotos / Carol Sharp