
Sauerampfer
Wo wächst es: Auf feuchten Wiesen, Weiden und Waldlichtungen, an Wegrändern und im eigenen Garten.
Was ist drin: Viel, viel Vitamin C – schon im Mittelalter aßen Seefahrer Sauerampfer,
um der Mangelkrankheit Skorbut vorzubeugen. Außerdem enthalten: Vitamin A, Eisen, Magnesium und Kalium. Zudem soll Sauerampfer die Verdauung unterstützen, das Blut reinigen und als Tee bei Hautkrankheiten helfen.
Wie isst man es: Scharf oder sauer bedeutet Ampfer und kommt aus dem Germanischen. Die jungen, leicht säuerlichen Blätter und Triebspitzen (nicht die alten, die sind herb!) schmecken lecker im Löwenzahn- und Brennnesselsalat. Auch in Pasten, als Suppe oder im Quark schmeckt Sauerampfer gut: Er ist eine typische Zutat der Frankfurter „Grünen Soße“.
Was ist drin: Viel, viel Vitamin C – schon im Mittelalter aßen Seefahrer Sauerampfer,
um der Mangelkrankheit Skorbut vorzubeugen. Außerdem enthalten: Vitamin A, Eisen, Magnesium und Kalium. Zudem soll Sauerampfer die Verdauung unterstützen, das Blut reinigen und als Tee bei Hautkrankheiten helfen.
Wie isst man es: Scharf oder sauer bedeutet Ampfer und kommt aus dem Germanischen. Die jungen, leicht säuerlichen Blätter und Triebspitzen (nicht die alten, die sind herb!) schmecken lecker im Löwenzahn- und Brennnesselsalat. Auch in Pasten, als Suppe oder im Quark schmeckt Sauerampfer gut: Er ist eine typische Zutat der Frankfurter „Grünen Soße“.
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