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US-Hegemonie 20 Jahre Irakkrieg: "Die USA taugen nicht als Ordnungsmacht"

Zeichen des Triumphes: US-Marines am 14. April 2003 im Zentrum von Tikrit, der Heimatstadt des entmachteten früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein
Zeichen des Triumphes: US-Marines am 14. April 2003 im Zentrum von Tikrit, der Heimatstadt des entmachteten früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein
© picture-alliance / dpa | epa afp Barrak
Am 20. März 2003 griffen die USA den Irak an und eroberten drei Wochen später Bagdad – um die "Hegemonie der USA in der Welt zu sichern", sagt der Historiker Bernd Greiner. Im Gespräch erklärt er, warum die Doktrin der USA immer riskanter wird

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