In der Adventszeit führen wir einmal um die Erdkugel. Wovon träumen die Menschen? Was macht ihnen Angst, was Hoffnung? Heute: Fernando Antezana Andrade, 46. Der Bildhauer und Maler schlug sich als Junge ohne Eltern in der Andenmetropole La Paz durch und hat in seiner Geburtsstadt Cochabamba ein Museum errichtet
Was erfüllt Sie mit Hoffnung?
Die Kunst, und zwar seit ich zehn Jahre alt bin. Und mein Museum, das ich gern in eine Stiftung verwandeln würde. So kann ich diese Leidenschaft teilen und an die nächste Generation weitergeben.
Welche Hoffnung haben Sie aufgegeben?