Die erste Staffel der Erfolgsserie „Shogun“ endet um das Jahr 1600. Wir verraten, wie es – zumindest in der Realität –  weitergeht: Hundert Jahre nach der Geschichte von Anjin und Mariko steigt Edo, das spätere Tokio, zur gewaltigsten Metropole Japans auf. Während die Macht des alten Kriegeradels schwindet, gewinnen Kaufleute und andere Bürger an Einfluss – und feiern ihren Reichtum. Zum Beispiel in Freudenhäusern
          
  Das alte Tokio Die Welt nach "Shogun": Die Stadt der arbeitslosen Samurai, prunksüchtigen Kaufleute und Prostituierten
 
In den Hallen des großen Tuch- und Kleidungsgeschäfts Mitsui kümmern sich Dutzende Verkäufer um die Kundschaft. Fertig geschneiderte Kimonos hängen als Musterstücke von der Decke. Nicht wenige Geschäftsleute machen in Edo ein Vermögen. In der offiziellen Hierarchie der Gesellschaft stehen sie jedoch ganz unten
        © Musée Guimet/RMN photos/bpk-images
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
