Gesellschaftliche Visionen "Wir müssen lernen, groß zu denken": Warum wir mehr Utopien brauchen

Interview: Anne Jeschke
Selke plädiert dafür, "groß zu denken". Ein "zielführendes Ideal" könnte zum Beispiel der Traum von einem menschen­würdigen Leben für alle sein 
Selke plädiert dafür, "groß zu denken". Ein "zielführendes Ideal" könnte zum Beispiel der Traum von einem menschen­würdigen Leben für alle sein 
© Lena Giovanazzi
Es braucht keine Weltregierung, aber eine Welthaltung, sagt der Soziologe Stefan Selke. In seinem Buch "Wunschland" plädiert er für einen utopischen New Deal: "ein groß angelegtes zivilisatorisches Experiment"
Erschienen in GEO 7/2022