Das Siebengebirge feiert dieses Jahr 100-Jähriges: 1923 wurden große Teile zu einem der ersten Naturschutzgebiete des Landes erklärt. 800 Hektar der bewaldeten Kuppen zählen zu ausgewiesenen Wildnisgebieten. Hier ruht die Motorsäge, hier darf der Wald wachsen, wie er will. Totholz bleibt liegen, verrottet. Abgestorbene Borkenkäferfichten werden stehen gelassen, so dass sich unter ihnen neuer Wald selbst pflanzen kann. Wie umwerfend schön Natur aussieht, wenn wir uns raushalten, das lässt sich auf zahlreichen Pfaden erkunden – zum Beispiel auf einem Rundweg über den Nonnenstromberg. Mehr Infos über die Wildnisgebiete auf: https://www.naturpark7gebirge.de