Nationalpark Val d’Agri

Eines der jüngsten Naturschutzgebiete (Gründung 2006) Italiens ist der Nationalpark Val d’Agri in der Region Basilikata. Er erstreckt sich über die Berge des Lukanischen Apennin und umfasst sanfte Hügel, Buchenwälder und Seen. Aufmerksame Wanderer können hier Fischotter, Marder, Wanderfalken und Weißstörchen beobachten. Auch der Wolf und die Europäische Wildkatze sind im Val d’Agri heimisch. Zudem sorgen menschliche Konstrukte für Abwechslung, so zum Beispiel spektakuläre Hängebrücken wie die Ponte alla Luna oder die archäologischen Funde von Grumentum.