Keinesfalls entgehen lassen sollten sich Besucherinnen und Besucher die märchenhafte Edmundsklamm – benannt nach dem Fürsten Edmund von Clary-Aldringen, der 1890 Wege und Stege in ihre senkrechten Felswände hauen ließ. Die Klamm mit ihren bis zu 150 Meter hohen Felswänden zählt zu den außergewöhnlichsten Orten des Nationalparks. Teilweise ist die enge Schlucht des Flüsschens Kamnitz nur mit Booten passierbar. Hat man die knapp einen Kilometer lange Bootspassage hinter sich gebracht, folgt man dem gelb markierten Weg weiter durch Felsentunnel entlang der Kamnitz und gelangt schließlich zu einem Restaurant. Zurück geht es zu Fuß durch den Wald.