• Entdecken Sie GEO+
    • GEO EPOCHE
  • Ressorts
    • GEO+
      • Eingelesene Artikel
      • Archiv GEO+
    • Reisen
      • Reisewissen
        • Reisen mit Kindern
        • Mikroabenteuer
      • Reise-Inspiration
        • TOP TEN
        • Traumziel der Woche
        • Die schönsten Städte Europas
        • Wandern in Deutschland
      • Reiseziele
        • Deutschland
        • Hamburg
        • Berlin
        • München
        • Europa
        • Frankreich
        • Island
        • Fernreiseziele
        • Karibische Inseln
        • Australien
      • Reisewelten
    • Natur
      • Tierwelt
        • Tiervideos
        • Tierschutz
        • Haustiere
      • Ökologie
        • Klimawandel
        • Naturschutz
      • Naturwunder Erde
        • Naturphänomene
      • Garten
        • Saisonkalender
    • Nachhaltigkeit
      • Tipps für den Haushalt
      • Zero Waste
      • Nachhaltigkeit bei GEO
    • Wissen
      • Ernährung
        • Vitamin-Lexikon
        • Superfood-Lexikon
      • Forschung
        • Weltall
        • Hirnforschung
        • Gentechnik
        • Quantenphysik
      • Geschichte
        • Archäologie
        • Mittelalter
        • Deutsche Geschichte
        • Erster Weltkrieg
        • Zweiter Weltkrieg
        • Historische Personen
        • Sisi
        • Nikola Tesla
        • Leonardo da Vinci
        • Che Guevara
      • Fotografie
        • Reisefotografie
        • Naturfotografie
        • Tierfotografie
    • Gesundheit
      • Psychologie
      • Medizin
      • Sexualität
      • Schlaf
      • Hausmittel
    • Quiz
      • Naturquiz
      • Reisequiz
      • Geografie-Quiz
      • Geschichts-Quiz
      • Frage des Tages
      • Spiele
        • Logikrätsel
        • Sudoku
        • Tetris
        • 2048
        • Mahjong
        • Ballino
    • Vergleiche
      • Gewichtsdecken-Test
      • Taschenlampen-Test
      • Stirnlampen-Test
      • Tageslichtlampen-Test
      • Schneeschuhe-Test
      • Shopping-Tipps
        • Outdoor-Tipps
        • Pflanz-Tipps und Gartenhelfer
        • Haustier-Produkttipps
    • Vereine
    • Magazine
      • GEO
      • GEOlino
      • GEO Epoche
      • GEO Television
      • GEO-Reportage auf arte
  • Services
    • Aboshop
    • Podcast
    • Newsletter
    • Gewinnspiele
    • Spiele
    • Partner von stern
  • Folgen Sie GEO auf
    • undefined
    • undefined
    • undefined
Abo testen Login
  • GEO+
  • Reisen
  • Natur
  • Forschung
  • Gesundheit
  • Ernährung
  • Psychologie
  • Geschichte
  • Quiz
  • Fotografie
  • Die Welt von GEO
  • GEO EPOCHE
  • Audio
  • Video
  • Aboshop
  • Vergleiche
  • Wissen
  • Nachhaltigkeit
  • Reisen
  • Reise-Inspiration
  • Kreuzfahrt auf dem Mekong

Laos Kreuzfahrt auf dem Mekong: meine Reise im Schwebezustand

  • von Harald Braun
  • 15. November 2023
  • 09:00 Uhr
Der Mekong ist der größte Strom Südostasiens, entspringt in Tibet, fließt nach mehr als 4000 Kilometern in Vietnam ins Meer, durchquert Myanmar, Thailand, Kambodscha – und eben auch Laos. Ein mystischer Sehnsuchtsort für Besucher, die vitale Lebensader für seine Anwohner. Wie fühlt es sich an, diesen magischen Fluss ein paar Tage lang an Deck eines Boots zu erleben? Unser Autor hat es ausprobiert.
Schiff auf dem Mekong am Ufer
Ankerplatz, irgendwo zwischen Luang Prabang und Vientiane, der Hauptstadt Laos‘
© Patrick Ohligschläger
Zurück Weiter

Wäre die Langsamkeit nicht schon von Stan Nadolny entdeckt worden, ich hätte mich dafür beworben. Seit zwei Tagen schweben wir bereits auf dem stillen Wasser des Mekongs und hängen unseren Gedanken nach. Wenn wir nicht gerade von der Crew der "Mekong Sun" mit traditionellem Thai Food bedient oder von unserem "Hoteldirektor" Thomas Stukenbrok auf die Eigenheiten asiatischer Lebensart hingewiesen werden, schauen wir still und staunend hinaus auf den umbrabraunen Fluss und bewegen uns in gefühlter Zeitlupe an den Flusslandschaften von Laos vorbei.

Die kraftvolle, zweimal 550 PS starke Maschine tief im Rumpf unseres Bootes unterlegt dieses exotische Bühnenbild mit dumpfem Brummen, das – einmal im gleichmäßigen Rhythmus befriedet – zum Taktgeber für eine Form der visuellen Meditation wird, die ich bislang noch nicht kannte. Hinter jeder Biegung des Flusses taucht ein neues Szenario auf: Dschungel an hoch aufragenden Ufern. Hügelige Lehmkaskaden neben rissigen, brachial in Sand und Stein geschlagenen Treppenstufen ins Nichts. Verwitterte Hütten aus Holz, die schon jahrelang niemanden mehr beherbergt haben dürften. 

Fluss Mekong
Kurz vor dem Xayaburi-Staudamm wird der Mekong zum See. Der Strom, der hier produziert wird, geht komplett nach Thailand
© Patrick Ohligschläger

Wer nicht genau aufpasst, dem spielt der Dramaturg dieser so herrlich zäh fließenden Inszenierung einen Streich: Waren wir nicht vor ein paar Minuten erst genau an dieser Stelle? Haben wir diese Buddhafigur am Ufer oder diese grasenden Ziegen nicht gerade schon einmal passiert? Der Mekong ist ein mächtiger Fluss, der alles um sich herum einebnet und an den Rändern übermalt.

Schuhe aus: Das ist der wichtigste Satz an Bord

Natürlich kann man sich einer Bootsfahrt auf dem Mekong auch nüchterner nähern. Mit der Beschreibung dessen, was so eine Kreuzfahrt mit einem Boot wie der "Mekong Sun" von einer beliebigen Schiffssause auf einer schwimmenden Kleinstadt unterscheidet. Die "Mekong Sun" ist nur vierzig Meter lang und wirkt durch ihre eleganten Aufbauten aus Teak- und Mahagoniholz wie die schwimmende Gartenlaube eines skandinavischen Designers. Schuhe aus, das ist der erste Satz, den wir an Bord hören – die glänzenden Holzbohlen sollen möglichst nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Auf den beiden Decks befinden sich nur 14 Kabinen. (Das Schwesterschiff "Mekong Pearl" hat nur eine Kabine mehr.) Das heißt, dass nie mehr als 30 Gäste an Bord sind – zuzüglich der 16 Crewmitglieder natürlich, die wir im Rahmen einer Vorstellungsrunde kennenlernen. Es geht persönlich zu auf der „Mekong Sun", vom anonymen Amüsierbetrieb auf den "Traumschiffen" der Weltmeere ist unsere Fahrt auf dem Mekong weit entfernt.

Fluss Mekong mit Schiff im Sonnenuntergang
Weil der Kapitän auf Sicht fährt, wird zum Sonnenuntergang immer angelegt. Einen Hafen braucht es dafür nicht
© Patrick Ohligschläger

Bevor wir in Luang Prabang an Bord der "Mekong Sun" einchecken, bleibt ein Tag Zeit, um uns den wohl schönsten Ort Südostasiens anzuschauen. Luang Prabang gilt als Stadt der tausend Pagoden, doch die Zahlen, wie viele es tatsächlich sind, sind unzuverlässig. Sicher ist nur, dass es sehr viele sind – was jeden Tag aufs Neue durch ein beeindruckendes Schauspiel auf Luang Prabangs Straßen bewiesen wird.

Gleich nach dem Morgengrauen schwärmen Heerscharen von in leuchtendem Orange gekleideten Mönchen aus, um sich die tägliche Morgengabe abzuholen. "Tak Bat" heißt dieses Schauspiel, das als "Offering" oder "Einsammeln der Morgengabe" zur Touristenattraktion geworden ist. Schweigend schlurfen die Mönche vorbei an den zumeist auf dem Bordstein kauernden Menschen und sammeln Früchte und Klebereis ein, ihr Frühstück, Mittag- und Abendessen. Mönche dürfen keinen weltlichen Besitz haben und sind auf diese morgendlichen Gaben angewiesen. Der Preis dafür: Selfies mit Touristen aus aller Welt.

Tourismus ist Fluch und Segen zugleich

Kaum haben sich die Mönche in ihre Tempel zurückgezogen, öffnen die ersten Frühstückscafés in Luang Prabang. Avocados werden aufgeschnitten, es duftet nach frischem Kaffee, frische Früchte werden auf Tellern zerteilt. Luang Prabang ist dank der üppigen Restaurierungsbemühungen seiner einstigen französischen Besatzer zu einer der schicksten Städte Laos' geworden. Backpacker aus der ganzen Welt machen hier in schmucken Gasthäusern Station, die Restaurants und Cafés sind stilvoll hergerichtet, die Straßen überwiegend sauber – mit dem Rest von Laos, einem der ärmsten Länder der Welt, hat Luang Prabang wenig zu tun.

Es ist ein Fluch und es ist ein Segen für die Bewohner dieser wundervollen Stadt. Selbst die urwüchsigen Tages- und Nacht-Märkte haben sich verändert, auch wenn an abseitigeren Ständen immer noch gekochte Ratten oder Flughunde feilgeboten werden und blutige Stümpfe von Ziegenbeinen auf die Auslage tropfen.

Suppe auf einem Tisch
Lunch auf dem Oberdeck der "Mekong Sun“; Reisnudeln sind fester Bestandteil auch der laotischen Küche
© Patrick Ohligschläger

Der Oberlauf des Mekongs gehört zu den eindrucksvollsten Flusstrecken der Welt. Unsere Route zwischen Luang Prabang und Vientiane, der Hauptstadt von Laos, ist knapp 500 Kilometer lang – ein Klacks nur im Vergleich zu den mehr als viertausend Kilometern, in denen sich die "Mutter aller Flüsse" von den Götterbergen Tibets bis ins Delta von Vietnam windet. Doch es sind abwechslungsreiche 500 Kilometer, die bestimmt werden von engen Biegungen, Schleusen, kleinen Wasserfällen und versteckten Sandbänken. An einigen Stellen ist der Mekong 100 Meter tief, an anderen reicht das Wasser gerade, um Schiffe zu tragen. Mal misst er 50 Meter von Ufer zu Ufer, dann wieder dehnt er sich auf gewaltige 16 Kilometer aus.

Der Kapitän steuert nach Gefühl

Unser Kapitän Huan Chith Ta Phon ist ein kleiner Mann. Er steht auf einem Höckerchen, um freie Sicht auf den Fluss zu haben. Er manövriert auf Sicht, kein Autopilot steuert unsere Geschicke. Schriftliches Kartenmaterial, das helfen könnte, den sicheren Weg zwischen Stromschnellen und Sandbänken zu finden, gibt es nicht. Erfahrung und ein Gefühl für den Mekong sind es, die Huan Chith Ta Phon leiten. Und das auch nur tagsüber. Bevor die Dunkelheit einsetzt, muss ein Ankerplatz auf einer Sandbank an den Ufern des Mekongs gefunden werden. 

Fest kalkulierbare Ziele gibt es nicht. Der Mekong hat ein Eigenleben. Wann wir wo sein werden, ist im Voraus nie genau zu bestimmen. Am zweiten Abend ankern wir weit abseits von Spuren menschlicher Zivilisation. Auf einer Landzunge entfacht unsere Crew ein Lagerfeuer, zu den Klängen einer schlichten Klampfe werden Lieder angestimmt. Wehmütig klingen sie und so geheimnisvoll, wie die Geräusche, die aus den nahegelegenen Wäldern zu uns hinüber dringen.

Am nächsten Tag besuchen wir ein kleines Dorf, Ban Don Sai Ngam. Die Frage, die uns antreibt: Wie lebt man mitten im gefühlten Nichts – und wovon? Die Besucher des kleinen Dorfs gehören zu den so genannten Tiefland-Laoten, einer von drei Bevölkerungsgruppen in Laos. Eine Gruppe Kinder erwartet uns schon auf dem kleinen Hügel vor dem Eingang zum Dorf. Teilweise tragen sie Fußballtrikots von Manchester United oder Real Madrid. Die Häuser im Dorf sind einfach, aber solide erbaut, nur der Tempel befindet sich in einem heruntergekommenen Zustand. Der Grund: Der Mönch ist weg. Länger schon, wie wir hören, weitergezogen, weil sich die Gemeinde seinen Unterhalt nicht mehr leisten konnte. Das vermutet jedenfalls Thomas Stukenbrok, unser bedächtiger Guide in allen Fragen der Völkerverständigung auf der "Mekong Sun". Einer von uns darf einen seltsamen dreirädrigen Traktor Probe fahren, der eines der wenigen technischen Hilfsmittel zu sein scheint, mit dem hier Landwirtschaft betrieben wird. Das Gros ihrer Ernte verkauft das Dorf auf einem Markt in der Gegend, davon leben sie.

Wie lebt man im gefühlten Nichts?

In einer ähnlichen Ansiedlung Tage vorher trafen wir noch eine ältere Frau, die auf abenteuerliche Weise selbst angebauten Zuckerrohr-Schnaps in kleinen braunen Fläschchen ohne Etikett verkaufte. Hier in Ban Don Sai Ngam will uns niemand etwas verkaufen.

Tempelanlage
Der vergoldete Ho-Phra-Bang-Tempel in Luang Prabang liegt nur ein paar Schritte vom Flussufer entfernt
© Patrick Ohligschläger

"Das hier ist kein Show-Dorf, das von Touristen lebt", versichert Thomas Stukenbrok, und es stimmt: Die Menschen dort haben ebenso viel Interesse an uns wie wir an ihnen, ohne dass daraus unbedingt ein Geschäft entstehen müsste. Als wir zurück an Bord gehen, sind wir trotzdem bedrückt. Wie okay und wahrhaftig ist es denn, einfach mal so nebenbei festzustellen, dass die Menschen in Ban Don Sai Ngam mit ihrem einfachen Leben einen zufriedenen Eindruck machen. Oder ist es nicht eher ein Teil unseres bequemen Blickwinkels und unserer westlichen Arroganz, die objektive tiefe Armut der Laoten stillschweigend zu relativieren? Eine ewig aktuelle Frage, die uns Weltenbummler auf all unseren Wegen so oder ähnlich immer wieder begegnet.

Flusslandschaft in Zeitlupe

Nach fünf Tagen endet unsere Reise in Vientiane, der Hauptstadt von Laos. Vientiane versprüht den Charme einer staubigen Provinzstadt. Vom exotischen Zauber unserer Schiffspassage auf dem Mekong ist hier nichts mehr zu spüren. Wehmütig lassen wir die eindrucksvollsten Bilder der letzten Tage noch einmal vor unserem geistigen Film-Projektor ablaufen, bevor uns ein Flugzeug nach Bangkok bringt. Vor allem die viele Momente natürlich, die wir still und beinahe andächtig am Oberdeck der "Mekong Sun" verbrachten, während diese unglaubliche Flusslandschaft in Zeitlupe an uns vorüberzog und uns traurig und glücklich zugleich machte. Mehr als auf dem Mekong werden wir über das Wesen der Melancholie nie mehr erfahren. 

REISETIPPS

Anreise: Von Frankfurt am Main und München gibt es Direktflüge in die thailändische Hauptstadt Bangkok. Von dort sind es weitere eineinhalb Flugstunden bis Luang Prabang. Zurück fliegt Lao Airways von Vientiane nach Bangkok.

Einreise: Für Laos wird ein Visum benötigt, das am Flughafen ausgestellt wird und rund 38 Euro kostet.

Flusskreuzfahrten: Lernidee Erlebnisreisen betreibt die zwei Boutiqueschiffe "Mekong Sun" und "Mekong Pearl" auf dem oberen Mekong. 14, beziehungsweise 15 Kabinen bieten Platz für 28 beziehungsweise 29 Personen. Besonders beliebt ist die 14tägige Reise „Orchidee" vom Goldenen Dreieck über Luang Prabang bis nach Vientiane oder umgekehrt.

Zuweilen unterstützen uns Veranstalter bei der Organisation der Reisen. Dies hat keinen Einfluss auf den Inhalt der Berichterstattung

Weitere Bilder dieser Galerie

Schiff auf dem Mekong am Ufer
Gruppe von Frauen vor Tempel
Mann und Frau auf einem Boot
Mekong Ufer
Ein Mann schneidet Blätter
Tempel mit Buddhafiguren
Gruppe Touristen am Tisch
Menschen an einem Wasserfall
  • Reisen
  • Laos
  • Kreuzfahrt
  • Fluss
  • Mekong
27. Februar 2021,00:15
Newsletter

Von Gesundheit bis Fotografie Abonnieren Sie jetzt Ihren Lieblings-Newsletter von GEO

Produkttests und Preisvergleich
  • Heizlüfter
  • Drohnen
  • Schlafmasken
  • Steamer
  • Thermovorhang
Produkte & Tipps
  • Packliste Skiurlaub
  • Laufbekleidung im Winter
  • Smarte Thermostate
  • Wärmekissen
  • Nachhaltige Schuhe
  • Yogagurt
  • Komposttoilette
  • Yoga Zubehör
  • Boulderschuhe
  • Wanderhut

Empfehlungen der Redaktion

Ein Mädchen übt auf einer Geige

Wissenschaft Fleiß oder Talent? Was für unseren Erfolg entscheidender ist

Um die Terroranschläge vom 11. September 2001 ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien, etwa, dass Mitglieder der US-Regierung die Anschläge bewusst geschehen ließen

Von Illuminaten bis QAnon Die Macht der Verschwörungstheorien

geo_epoche
Keinen Durchblick im Diäten-Dschungel? Einfache Faustformeln erleichtern das Abnehmen

Einfacher abnehmen Drei simple Faustregeln, die hilfreicher sind als Kalorientabellen

Edward Witten hat die Physik seit den 1980ern wie kaum ein anderer geprägt. Mit seiner Stringtheorie will er nicht weniger als alles: die finale Erklärung des Universums liefern. Doch das Mammutprojekt ist in der Krise. Und was es über die Natur berichtet, ist selbst für den "Einstein unserer Zeit" schwer zu akzeptieren

Gespräch mit einem Genie Der "Einstein unserer Zeit" hadert mit seiner Theorie. Warum?

Ein Behandler drückt den Nacken einer liegenden Frau mit den Händen

Wissenschaftlich geprüft Sanfte Hände, große Versprechen: Was kann Osteopathie wirklich?

Frau hängt an einer Schnur und wird von einer Hand hochgehalten

Psychologie Welche Phasen narzisstische Beziehungen haben – und wer hineingerät

Frau schaut in den nächtlichen Sternenhimmel

Astrologie Steht unser Schicksal in den Sternen?

zwei Menschen fahren auf einem Fahrrad mit Luftpolster umwickelt

Partnerschaft Wie Verspieltheit Krisen entschärft – und das Liebesleben spannender macht

Illustration Manching

Manching Vom Alltag in der Kelten-Metropole

geo_epoche
Eine Männerdomäne? Heute boxen immer mehr Frauen. Der Kopfschutz bewahrt Autorin Constanze Löffler vor Verletzungen beim Kickboxen 

Kampfsport Weshalb mich Kickboxen so glücklich macht

Jedes Nein ist ein Ja zu den eigenen Bedürfnissen 

Psychologie Warum Neinsagen eine Superkraft ist – und wie wir sie anwenden

Patricia Brennan in ihrem Labor mit Silikonabgüssen von Tiervaginas

Sex im Tierreich Eine Evolutionsbiologin erklärt das Wettrüsten der Genitalien

Vulkane unter der Eifel

Interview "Wahrscheinlichkeit, dass in der Eifel ein Vulkan losgeht, liegt bei 100 Prozent"

Im Gefängnis der Zwangsgedanken: Bin ich noch normal?, fragen sich Betroffene von Zwängen 

Psychologie des Zwangs Bin ich noch normal? Wenn verstörende Gedanken zur Qual werden

Deutsche Soldaten fahren in Autos und Militärlastern eine Feldstraße entlang

Zweiter Weltkrieg Hitlers Überfall auf Polen: Der erste Schuss

geo_epoche
Vor 27 Millionen Jahren: Wie der Mensch haben auch Schimpansen eine gefurchte Hirnrinde. In der millimeterdünnen Außenschicht des Denkorgans werden Sinneseindrücke zu einem Gesamtbild der Welt zusammengefügt – und Bewusstsein entsteht. Nervensystem und Gehirn sind als leuchtend gelbe Strukturen dargestellt

Evolution des Gehirns Der Ursprung des Denkens

Propaganda sei dieses Bild, sagt Gisela Heidenreich. Tatsächlich war ihre Mutter kalt und distanziert. Über ihre NS-Vergangenheit lügt und schweigt sie nach dem Krieg

Nationalsozialismus Geboren, geraubt, belogen: Die Schicksale der Lebensborn-Kinder

Illustration eines aufgeschnittenen Kopfes, aus dem viele Elemente purzeln

Produktivität So arbeiten Sie mit dem Kopf statt gegen ihn

Mount Fuji im Morgenlicht

Sinnsuche Ikigai: Die fünf Säulen eines gelungenen Lebens

Die Hungersnot in Deutschland

Ära des Schreckens 536 n. Chr. – das schlimmste aller Jahre

geo_epoche

Mehr zum Thema

08. September 2025,10:04
5 Bilder
Goldener Pavillon, im Hintergrund dichtes Grün, im Vordergrund Teich mit Spiegelung

Traumziel der Woche Zu Gast in Kyoto: Japans bunte Kaiserstadt

01. September 2025,09:53
5 Bilder
Kanal in Treviso, links und rechts Häuserfassaden

Traumziel der Woche Wein, Wandern und Verona: Auf Stippvisite in Venetien

22. August 2025,10:00
6 Bilder
Die Faraglioni-Felsen

Reportage Capri: Ein Traum für Wanderinnen und Exzentriker

21. August 2025,15:46
Sand, Blätter, Gras – draußen schön, drinnen lästig. Routinierte Camper kennen das Problem: Der Wohnbereich wird schnell zur Schmutzzone. Eine gute Schmutzfangmatte kann Wunder wirken

Schlau eingepackt Camping-Helfer für einen entspannten Urlaub

19. August 2025,14:12
12 Bilder
VW Bulli umringt von Menschen vor Hochgebirge

Milli Bau Fotografien einer Frau, die in den 50ern allein die Seidenstraße entlangfuhr

18. August 2025,08:30
5 Bilder
Menschen sitzen vor einem Café, über ihnen schweben rote Lampenschirme

Traumziel der Woche Tallinn: Sowjetisches Erbe trifft auf mittelalterlichen Charme

15. August 2025,09:34
Ein gutes Buch versetzt uns an andere Orte – und es liefert Inspiration und immer wieder neue Perspektiven 

Gute Lektüre Inspiration finden im Urlaub: Fünf Bücher, die Sie im Leben weiterbringen

13. August 2025,15:48
Jedes Gramm zählt – bis der Schlaf leidet. Wir verraten, worauf Sie beim Kauf eines Ultraleichtzeltes achten sollten 

Ratgeber Ultraleichte Trekkingzelte: Wie leicht darf’s sein – wie bequem muss es bleiben?

12. August 2025,16:10
Junge Frau blickt traurig aus einem Flugzeugfenster

Urlaubsblues Warum die Stimmung nach dem Urlaub kippt – und was dagegen hilft

Highlights der Woche

Das Wichtigste aus den Bereichen Forschung, Natur, Geschichte und Gesundheit.

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.

GEO.de schätzt Ihre Privatsphäre. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.

Weitere Inhalte
Noch mehr Reisetipps und Inspirationen auf GEO.de
  • Die schönsten Stellplätze in Europa
  • Die 20 meistbesuchten Städte der Welt
  • Die schönsten Städte Deutschlands
  • Die 12 kleinsten Staaten Europas - und warum man sie besuchen sollte
  • Die Top-Ten der schneesicheren Reiseziele
  • Die schönsten Ferienhäuser zum Mieten
  • Therapie-Ferien: Urlaub für den Burnout
  • Aussteiger auf Zeit: Vom Klostertrip zur Kiwiernte
  • Mit dem Kajak bis zum Schwarzen Meer
  • Mondfinsternis 2018: Die besten Spots in Deutschland
Archive
  • GEO Archiv
  • Themenübersicht
  • Über uns
  • Schreiben Sie uns Anregungen, Kommentare und Kritik
  • Impressum
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Datenschutzhinweise
  • Verträge hier kündigen
  • Werbung
  • Datenschutz-Einstellungen
  • Kontakt
  • Presse

© G+J Medien GmbH

GEO plus

Weiterlesen mit GEO+

4 Wochen für 1 €. Jederzeit kündbar.

Jetzt testen

Bereits registriert? Hier anmelden