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  • Fotostrecke und Interview: Eine Frau, ein Rad und die Welt

Fotostrecke und Interview Eine Frau, ein Rad und die Welt

  • von Julia Großmann-Krieger
  • 11. September 2014
  • 10:40 Uhr
Heike Pirngruber radelt von Deutschland nach Australien. Inzwischen hat sie es bis China geschafft. Wir sprechen mit ihr über das Alleinreisen und warum sie im Iran als Heldin gefeiert wurde
Erholung im Oman
Erholung im Oman
Der Oman war Erholung pur. Abseits jeglichen Verkehrs radelte ich durch wunderschöne Wüstenlandschaften
© Heike Pirngruber
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GEO.de: Wie sind Sie auf die Idee gekommen von Deutschland nach Australien per Rad zu fahren?

Heike Pirngruber: Radreisen sind meine große Leidenschaft. Seit vielen Jahren träume ich davon, aus eigener Kraft den Globus zu umrunden. Australien ist mein Traumland, und obwohl ich bereits einige Male dort gewesen bin, zieht es mich immer wieder auf den roten Kontinent. Ich bin 2011 quer durch die Wüste Australiens geradelt und wollte damals eigentlich von dort nach Hause fahren. Leider hatte ich mich auf der Reise verletzt und musste somit die Idee erst einmal beiseiteschieben. Als es dann nach zweijähriger Verletzungspause endlich losgehen konnte, war es dann recht einfach das Ziel nach Australien zu stecken.

Sind Sie gewollt oder zufällig alleine unterwegs?

Heike Pirngruber: Nein, ich bin ganz sicher nicht zufällig alleine unterwegs. Reiseradler, die extremere Touren unternehmen, sind meistens knallharte Individualisten. Ich bin da keine Ausnahme. Es ist nicht einfach einen Gleichgesinnten zu finden, mit dem oder der man die eigenen Träume und Wünsche gemeinsam verwirklichen kann. Das Budget muss in etwa gleich sein, das Tempo, die Fitness, der Zeitrahmen, der Wille und das Durchhaltevermögen. Meistens ist das nicht in Einklang zu bringen, und bevor man täglich zu viele Kompromisse schließen muss, fährt man lieber alleine los. Ich habe noch keine Sekunde bereut, alleine unterwegs zu sein. Ganz im Gegenteil, ich genieße meine Freiheit und verschmerze die Augenblicke, in denen ich mich einsam fühle, in dem ich mir sage, alles kann man eben nicht haben. Aber klar, ich möchte auf keinen Fall verheimlichen, dass es manchmal wirklich hart ist, wenn ich wochenlang mit niemandem reden kann, oder ich immer alleine im Mittelpunkt stehe.

Sie sind auch durch Krisengebiete wie den Iran gefahren. Wie haben die Menschen dort auf Sie reagiert?

Heike Pirngruber: Im Iran wurde ich gefeiert wie eine Heldin. Ein Super-Star. Eine Frau, dazu mit dem Rad, die die große weite Welt ins Land bringt und die man gerne etwas näher kennenlernen möchte. Ich wurde sehr oft eingeladen, ob zur Übernachtung, zum Essen oder einfach auf einen Tee. Iraner sind unglaublich gastfreundlich und sehr höfliche Menschen. Sie waren immer um mein Wohl besorgt, so sehr, dass es mir manchmal schon fast zu viel wurde. Eines ist ihnen ganz wichtig und das haben mir ganz viele Iraner immer und immer wieder ans Herz gelegt: "Bitte sage allen Deinen Freunden, dass wir Iraner gute Menschen sind, wir sind keine Terroristen." Der Iran war unglaublich spannend und ich bin sehr froh den Mut aufgebracht zu haben, als Frau alleine in den Iran zu radeln. Eine Erfahrung die mich noch lange beschäftigen wird.

Wie sind generell die Reaktionen auf eine Frau, die allein per Rad reist?

Heike Pirngruber: Sehr unterschiedlich. Es gab Momente, da wurde ich mit Steinen beworfen, von Motorradfahrern verfolgt und angegriffen, bespuckt oder Frauen rannten schreiend vor mir weg. Manchmal werde ich ausgelacht oder für total verrückt erklärt. Manchmal ignorieren mich die Leute auch, schauen mit Absicht weg, wenn ich sie zum Beispiel nach dem Weg frage. Die meiste Zeit aber werde ich bestaunt, beglückwünscht, ausgefragt und mit offenen Armen in Empfang genommen. Lkw-Fahrer hupen mir zu, ich bekomme Essen und Trinken durch Autofensterscheiben gereicht, darf oftmals überall übernachten und habe irgendwo immer eine Sonderstellung. Meistens kommt als Erstes die Frage: "Bist Du alleine?" Es ist für die meisten Menschen absolut unbegreiflich, dass ich mich als Frau freiwillig diesen Strapazen und Gefahren aussetze. Die Frauen in den muslimischen Ländern hingegen vergötterten mich teilweise, da sie selber nie die Möglichkeit haben einfach auszubrechen und die Familie zu verlassen. Wenn ich es vergleiche mit den Radreisen, die ich mit meinem Ex-Freund unternommen habe, muss ich sagen, bin ich doch als Frau alleine viel mehr im Rampenlicht, als das als Paar der Fall war. Ich denke die Menschen sehen mich als eine Frau, die sie beschützen müssen, oder begehren, je nachdem. Wenn ich als Paar unterwegs war, passte ich noch in das normale Weltbild und "mein Mann" war ja der Beschützer, Helfer und Ernährer.

Haben Sie Tage, an denen Sie ihr Rad einfach stehenlassen wollen?

Heike Pirngruber: Oh ja, die habe ich. Den absoluten Tiefpunkt meiner bisherigen Reise hatte ich irgendwo in den Weiten der endlosen usbekischen Wüste. Ich hatte einfach keine Lust mehr in die Pedale zu treten. Jeden Tag quälte ich mich aufs Neue. Ich war nur genervt und angeödet von allem und jedem. Mein Kopf war voller vergangener Erlebnisse, für deren Verarbeitung ich mir nicht genügend Zeit genommen hatte. Außerdem fühlte ich mich mutterseelenallein. Es gibt immer wieder Situationen, in denen ich manchmal denke: "Warum hattest Du diese Wahnsinnsidee den ganzen ewig weiten Weg bis Australien radeln zu wollen?" Diese Gedanken kommen meistens dann auf, wenn es seit Tagen stürmt und ich einfach keinen Sinn mehr darin sehe, gegen diesen ewigen Wind zu kämpfen. Aber auch dann, wenn ich zum tausendsten Mal die gleichen Fragen beantworten muss: "Bist Du verheiratet, hast Du Kinder?" Doch, die Neugierde, unsere Welt zu erleben, ist viel zu groß, als dass ich mir von solchen Nichtigkeiten meinen Traum zerstören lassen würde. Irgendwie geht es dann doch immer wieder weiter und meistens kommt nach einem schlechten Tag, ein sonniger Morgen oder eine tolle Begegnung und alles ist wieder kunterbunt und voller Leben.

Was war bisher das schönste Erlebnis auf der Reise, was das schlimmste?

Heike Pirngruber: Fangen wir mit dem Negativen an. Ich wurde auf einer türkischen Landstraße von zwei Mopedfahrern mit einem Messer überfallen. Sie wollten zwar nur Geld und Handy, doch der Überfall beschäftigte mich eine Zeit lang sehr. Das schönste Erlebnis kann ich unmöglich an einem einzigen Moment festmachen. Eins der nachhaltigsten Gefühle der ganzen Radreise ist das Freiheitsgefühl, das ich immer wieder genießen darf. Wenn ich nach einem steilen Berganstieg, den ich mir in endlosen Serpentinen erkämpft habe, schweißgebadet am Pass oben ankomme und das Panorama genießen kann, wenn ich in der Wüste sitze und die Möglichkeit habe ein Lagerfeuer zu entfachen, die Sterne zu beobachten und dem Knistern des Feuers zu lauschen oder wenn ich an einer Grenze stehe und gespannt bin, was das nächste Land an Überraschungen für mich bereithält. Da ist kein Termindruck, kein Leistungsdruck, keine Routine, nein, da bin nur ich und ich entscheide selber, was ich heute oder morgen machen möchte. Ich bin frei und ungebunden.

Wie leben Sie unterwegs?

Heike Pirngruber: Es gab Länder, wie den Iran oder die Türkei, da bin ich fast täglich von einer Familie eingeladen worden und hatte dabei die Chance einen besseren Einblick in das Leben der Menschen zu bekommen. Im Oman oder Kirgistan zeltete ich meistens irgendwo ungesehen in den wunderschönen Bergen, kochte mir selber abends ein leckeres Essen und genoss die Einsamkeit unter dem Sternenzelt. In Städten suche ich mir meistens eine billige Unterkunft oder einen Warmshowers-Gastgeber (Radler-Pendant zum couchsurfing). Wenn ich der Gegend nicht traue oder mich alleine fühle und ich keine billige Herberge irgendwo finden kann, dann klopfe ich auch manchmal an der Türe eines Hauses und frage, ob ich mein Zelt im Garten aufstellen darf. Meistens bekomme ich sofort ein Lächeln gezeigt und die Türe steht weit offen für mich.

Was war bisher die nachhaltigste Begegnung unterwegs?

Heike Pirngruber: Es gab drei sehr wichtige Begegnungen, die immer genau im richtigen Moment kamen. Die Erste war noch in Deutschland. Der Anfang war sehr schwer für mich, ich wusste nicht ob es ein Fehler war aufzubrechen und ob ich es körperlich schaffen würde. Ich war nach der langen Verletzung mental nicht wirklich stabil und kämpfte um jeden Kilometer und zweifelte daran überhaupt bis Rumänien zu kommen, geschweige denn bis Australien. Da traf ich Roland, irgendwo in der Oberpfalz. Er war sofort Feuer und Flamme von meiner Idee und brachte mir Bewunderung entgegen. Zu meinem Erstaunen überwies er mir einige Tage später meine erste Spende auf mein Konto. Es war nicht nur meine erste Spende, nein es war auch die wichtigste Spende für mich, denn sie gab mir Kraft. Viel Kraft.

Die zweite Begegnung war in der Türkei, in Erzurum. Ich hatte viele Probleme in der Türkei, fühlte mich gar nicht wohl und musste zudem in Erzurum auch noch zwei Wochen lang auf ein Paket mit Ersatzteilen und Winterklamotten warten, weil es irgendwo verloren gegangen war. Ich war gar nicht gut drauf und zweifelte irgendwo an meinem ganzen Vorhaben, als ich Stefan traf, einen Weitwanderer, der von Deutschland nach Tibet läuft. Die Ruhe in Person. Er nahm den Stress aus meinen Gedanken. Er überzeugte mich mit wenigen Worten davon, dass ich die ganze Reise gelassener angehen müsste, mehr genießen soll, und mir mehr Zeit für mich selber nehmen sollte.

Die dritte wichtige Begegnung hatte ich ein paar Kilometer nach der Einreise in den Iran. Ich war unheimlich nervös, ja ängstlich sogar. Ich hatte einfach viel zu viele Bedenken alleine durch diesen verrufenen islamischen Staat zu radeln, vor allem weil ich in der Türkei so viel Pech hatte. Ich fuhr also auf einer wenig befahrenen Straße als ein Rudel Hunde mir kläffend und aggressiv hinterher rannte. Ich versuchte sie abzuschütteln, aber es gelang mir nicht. Ein Auto hielt an, ein Mann stieg aus und hielt die Hunde so lange in Schacht, bis ich in sicherer Entfernung war. Das Verhalten des Iraners beeindruckte mich sehr, denn in keinem Land zuvor, hatte mir jemand so geholfen. Diese Begegnung nahm mir die Angst vor dem Land.

Was werden Sie machen, wenn Sie in Australien angekommen sind?

Heike Pirngruber: Das ist eine Frage, die ich Ihnen nicht beantworten kann. Natürlich denke ich öfters darüber nach, was dann kommen wird. Doch meistens schiebe ich den Gedanken beiseite, zumal ich mir sehr gut vorstellen könnte, die Reise zu verlängern und einen weiteren Kontinent in Angriff zu nehmen. Vielleicht suche ich mir auch unterwegs einen Job und verweile länger an einem Ort. Aber all das ist noch sehr weit weg, denn ich habe bis dahin noch sehr viele Kilometer zu radeln und noch sehr viele Länder zu durchfahren. Bis ich schlussendlich in Australien ankommen werde, hat sich meine Gedankenwelt sicherlich noch X-Mal geändert.

Wann rechnen Sie mit der Ankunft?

Heike Pirngruber: Auch das weiss ich derzeit noch nicht. Ich habe keinen festgelegten Plan, keinen Zeitdruck, alles ist offen und genau das ist das, was mir die enormen Freiheitsgefühle gibt. Es spielt für mich im Moment keine Rolle, wann ich mein Ziel erreichen werde. Ich denke es ist gut ein derzeitiges Ziel zu haben, das bringt mich in schwierigen Situationen weiter voran, aber es geht hier nicht um ein Rennen, sondern darum die Welt zu erleben. Ich kann nun nach 15 Monaten sagen, dass die Reise irgendwo mein Leben geworden ist. Ein wunderschönes und irre spannendes Leben und von daher habe ich nicht vor, das Ziel in naher Zukunft zu erreichen, nein sicherlich wird es noch eine ganze Weile dauern, bis ich Australien ansteuern werde.

Infos zu Heike Pirngruber

Von unterwegs bloggt Heike Pirngruber über ihre Erlebnisse und Stationen

  • Blog von Heike Pirngruber

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