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  • Fotostrecke und Interview: Sea of Rock - mit dem Rad durch das Steinerne Meer

Fotostrecke und Interview Sea of Rock - mit dem Rad durch das Steinerne Meer

  • von Julia Großmann-Krieger
  • 14. Februar 2014
  • 10:18 Uhr
Karstige Landschaft, steile Abhänge – so sieht das Steinerne Meer in den Berchtesgadener Alpen aus. Noch nie wurde es per Rad bezwungen. Bis die Bike-Bergsteiger Harald Philipp und Tom Öhler es vor der Filmkamera von "Sea of Rock" geschafft haben
Morgenstimmung
Morgenstimmung
Zum Sonnenaufgang erreichen Tom und Harald den Gipfel des Breithorns. Vor ihnen liegt das Steinerne Meer
© Sebastian Doerk
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Das Steinerne Meer (engl. Sea of Rock) ist Teil der Berchtesgadener Alpen, die sich zwischen Bayern und dem Salzburger Land erstrecken. Karstige Formationen prägen die Landschaft, für Wanderer eine Herausforderung, für Mountainbiker kaum machbar. Vor 40 Jahren versuchten sich zwei Österreicher an der Abfahrt und scheiterten schon auf den ersten Metern. Jahre später setzte sich ein Wahl-Österreicher in den Kopf, das Steinerne Meer mit dem Rad zu bezwingen: der damals 15-jährige Harald Philipp. Immer wieder versuchte er es vergeblich, bis er sich schließlich mit Tom Öhler zusammentat, einem der besten Trial-Biker aus der Alpenregion. Zusammen wagte sich das Duo noch einmal in das Steinerne Meer und bezwang es – immer dabei die Kamera von Sebastian Doerk. Aus den Aufnahmen entstand der Kurzfilm "Sea of Rock", der beste Chancen auf den Publikumspreis bei der diesjährigen Banff Filmtour hat Im GEO.de-Interview erzählen Harald, Tom und Sebastian, wie sie sich vorbereitet haben und was die Faszination Steinernes Meer ausmacht.

GEO.de: Harald, das Steinerne Meer hat vorher noch niemand mit dem Rad befahren – wann und wie bist Du auf die Idee gekommen?

Harald: Am Anfang war es wohl vor allem jugendliche Überheblichkeit. Beim ersten Versuch war ich gerade 15 Jahre alt, fuhr erst seit drei Jahren Mountainbike und wollte mich beweisen. Von unserem Haus in Saalfelden schaut man hoch auf diesen beeindruckenden Gebirgsstock des Steinernen Meers. Ich dachte, das Steinerne Meer müsste doch aus runden, glatten Felsen - Mountainbiker nennen sie Slickrocks – bestehen. Vom Bergwandern kannte ich die Region bereits und hätte es eigentlich besser wissen müssen. Meine Familie hat mich schon beim Verkünden der Idee ausgelacht. Fahrbar war beim ersten Versuch dann auch überhaupt nichts. Ich habe das Rad die Strecke vom Ingolstädterhaus komplett wieder runter getragen.

Du bist etliche Male gescheitert und sagst selbst, dass es nicht unbedingt das größte Fahrvergnügen ist. Warum hast Du dir diesen Trip immer wieder angetan?

Harald: Im Laufe der Jahre wurde ich immer besser beim Biken, lernte viele neue Fahrtechniken und langweilte mich auf den Wegen unterhalb der Baumgrenze. Alle zwei Jahre kam ich ins Grübeln: Vielleicht ginge das Steinerne Meer ja jetzt? Dort oben ist das Gestein tatsächlich sehr fies. Verkarstung hat dazu geführt, dass jeder Fels Risse und scharfkantige Spalten hat, bei jeder kleinen Unaufmerksamkeit steckt man irgendwo fest und geht über den Lenker. Beim Wandern stört der karstige Fels nicht, da macht man einfach einen großen Schritt über die Risse. Ein rollender Reifen findet aber einfach keine Spur. Sechs oder sieben Male habe ich es versucht, immer auf verschiedenen Routen. Es ging auch immer besser, aber den größten Teil der Strecke bin ich mit dem Rad auf den Schultern abgestiegen. Irgendetwas hat mich aber immer wieder dazu bewegt, es erneut zu versuchen. Wahrscheinlich ist das Steinerne Meer mein persönlicher Entwicklungs-Gratmesser. Mich hat interessiert, ob ich dem Berg irgendwann gewachsen sein werde. 14 Jahre hat es gedauert.

Wusstest Du von dem kläglich gescheiterten Versuch der beiden Herren vor Dir, die es Anfang der 70er bereits versucht hatten?

Harald: Das Rad im Sommerstein ist recht bekannt bei den Einheimischen, man kann es vom Riemannhaus aus sehen. Warum es dort hängt, wusste allerdings niemand so genau. Es gab die unterschiedlichsten Gerüchte. Erst im Laufe der Dreharbeiten fanden wir die Spur zu Alois und Ernst. Ihre Fahrt war jedoch noch schneller beendet als meine ersten Versuche: Leicht angetrunken versuchten sie die Stufen des Riemannhauses abzufahren, bereits dabei verbog das Vorderrad. So verbeult lag das Rad einige Jahre hinter dem Haus, bis es Wanderer im Sommerstein drapierten. Sie haben es also so recht nie ins Steinerne Meer geschafft, auchh wenn es ihr Plan gewesen war.

War es hilfreich, mit Tom unterwegs zu sein? Was konntet ihr voneinander lernen?

Harald: Sonst war ich immer allein dort oben, ohne Tom wäre ich dieses Mal vielleicht wieder umgekehrt. Als Trial-Athlet hat er ganz andere Tricks parat, um mit dem Mountainbike extreme Hindernisse zu überwinden. Anfangs war ich etwas frustriert, denn als Tom das erste Mal das Karst-Plateau sah – meinen ultimativen Endgegner –, meinte er nur, es wäre ein lässiger Spielplatz. Für ihn waren einige Sektionen überhaupt kein Problem, und ich biss mir an denen immer noch die Zähne aus. Zu sehen, wie er einfach über Risse und Absätze hüpfte, hat mich gepusht, selber alles zu geben und mich voll zu konzentrieren. Mit der Abfahrt des Sommersteins habe ich tatsächlich einen Gipfel gefunden, der eine Art Weg hat und bei dem ich so viel abfahren konnte, dass ich es als erfolgreiche Befahrung bezeichnen kann.

Du bist einer der Bike-Bergsteiger-Pioniere, kannst Du ein wenig über diese Disziplin berichten und was sie mit dem Filmprojekt "Sea of Rock" zu tun hat?

Harald:Beim Bike-Bergsteigen geht es darum, spannende Wege und Gipfel zu finden, die talwärts mit dem Mountainbike fahrbar sind. Eigentlich vergleichbar mit Skitouren. Bergauf tragen wir unsere Bikes meist, wir sind Wanderer mit Übergepäck. Die Abfahrten sind ursprünglich natürlich nicht für Radfahrer gedacht. Viele Steige und Pfade sind von Jägern oder Schmugglern vor Jahrhunderten angelegt worden. Einige besonders beeindruckende Wege gibt es in den Dolomiten aus Zeiten des Ersten Weltkrieges. Spitzkehren bewältigen wir oft auf dem Vorderrad, da ein komplettes Bike eine so enge Kurve nicht durchrollen kann. Eigentlich sind fast all die Strecken fahrbar, auf denen sich Wanderer nicht mit den Händen abstützen müssen. Das Fahren dieser Routen macht einen großen Teil der Faszination aus, aber auch das Recherchieren ist sehr reizvoll Höhepunkte sind Erstbefahrungen - Gipfeltouren, die noch niemand vorher mit dem Bike gemacht hat. Das sind besonders einprägsame Erlebnisse, man wird eins mit dem Berg. Das Steinerne Meer war so eine Tour, wenn auch nicht die schönste.

Wie habt ihr Euch körperlich und seelisch vorbereitet?

Tom: Seit ich in Innsbruck lebe, bin ich oft und gern in den Bergen - ob mit dem Mountainbike oder mit einem Paar Ski unter den Füßen, Da kommt die Kondition fast von allein. Die seelische Vorbereitung war ganz einfach, weil die Vorfreude unglaublich groß war. Beim ersten Location-Check waren wir zu Fuß im Steinernen Meer, ein furchtbares Erlebnis, vor allem der Abstieg war grauenhaft - aber ich hab das Gelände da oben gesehen und war Feuer und Flamme und wollte endlich mit dem Mountainbike da hoch!

Wie habt ihr Euch körperlich und seelisch vorbereitet?

Tom: Wir waren mehrere Tage im Riemannhaus untergebracht. Sebastian als Filmer hatte hohe Ansprüche an das Licht - wir wollten keinen schnellen Clip drehen, sondern einen beeindruckenden Film. Wir sind etliche Male vor Sonnenaufgang auf den Gipfel hoch, um die Fahraufnahmen bei perfekten Lichtverhältnissen zu drehen.

Wie habt ihr gefilmt? Wie groß war der Produktionsaufwand?

Tom: Am liebsten ziehen wir in der kleinstmöglichen Konstellation los, um das Ergebnis so authentisch wie möglich zu gestalten: Harri und ich mit dem Rad, Sebastian als Filmer und Fotograf und Harris Mutter Uta als weitere Fotografin.

Wie präsent ist das Risiko während so einer Fahrt?

Tom: Währenddessen ist man mit den Gedanken zu fokussiert, da ist kein Platz, um über Risiken nachzudenken. Das macht man im Normalfall, bevor man losfährt.

Habt Ihr noch ein Auge für die Natur und die Weite, oder konzentriert ihr Euch nur auf den nächsten Stein, das nächste Hindernis?

Tom: Für mich war das Szenario im Steinernen Meer absolut überwältigend. Wenn man bei Sonnenaufgang auf dem Gipfel steht, ist das atemberaubend. Beim Fahren ist das alles aber ganz weit weg, da gibt’s nur mich, das Rad und den Weg. Aber in den Pausen blieb genug Zeit, um die Natur zu genießen.

Wie waren die bisherigen Reaktionen auf "Sea of Rock"?

Sebastian: Mindblowing. Mit der Banff Filmtour ziehen wir rund um den Globus, und von der deutschen Mountainbike-Gemeinde wurde "Sea of Rock" zum Film des Jahres gewählt. Und das, obwohl wir gegen alle Regeln des üblichen Bike Clips verstoßen: zu lang, fremdsprachige Interviews und eine Story statt "schneller, höher, weiter".

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