Fünf Jahre nach Deepwater Horizon Die Folgen der Ölpest
Am 20. April 2010 explodierte die Bohrinsel „Deepwater Horizon“ des Konzerns BP im Golf von Mexiko. Auch fünf Jahre später kennen Wissenschaftler längst nicht das gesamte Ausmaß der schwerste Ölkatastrophe in der Geschichte der USA. Diese tragischen Fakten aber sind bekannt
Eine Million tote Vögel
Wissenschaftler schätzen, dass der Ölpest fast eine Million See- und Küstenvögel zum Opfer vielen. Betroffen sind vor allem die Aztekenmöwe: Rund ein Drittel der gesamten Population im nördlichen Golf soll gestorben sein. Bei den Braunpelikanen (Foto) waren es 12 Prozent der Population
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