Mehrere hundert Anschläge verübte die Irish Republican Army im Nordirland-Konflikt. Am 12. Oktober vor 40 Jahren wurde eine neue Stufe der Gewalt erreicht: Terroristen ließen eine Bombe in einem Hotel hochgehen, in dem Margaret Thatcher nächtigte. Wie protestantische und katholische Mordgruppen das konfessionell zerrissene Nordirland jahrzehntelang erschütterten
Anschlag vor 40 Jahren Überfälle, Morde – und eine Bombe auf die Premierministerin: Der gnadenlose Terror der IRA
Am 12. Oktober 1984 verübte die IRA einen Bombenanschlag auf das Grand Hotel in Brighton – wo sich Premierministerin Margaret Thatcher und deren Kabinett einquartiert hatte. Thatcher entkam dem Attentat, doch fünf Menschen starben, weitere 32 wurden verletzt
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