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Freuds Therapiehündin "Wen Jo-Fi nicht mag, mit dem stimmt etwas nicht"

  • von Katharina Jakob
Mit Ende sechzig entdeckt Sigmund Freud, wie sehr er Hunde liebt – und wie sensibel sie auf die Gefühle seiner Patienten reagieren. Chow-Chow-Hündin Jo-Fi heilt auch seine Seele
Große Liebe: Sigmund Freud mit Jo-Fi in seinem Wiener Büro
Große Liebe: Sigmund Freud mit Jo-Fi in seinem Wiener Büro
© AP Photo / picture alliance