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Mittelalter Die Tempelritter: Das grausame Ende der mächtigen Bruderschaft

Sie waren Kämpfer, Bankiers und Landbesitzer: Die Bruderschaft der Tempelritter – einst gegründet, um Pilger zu schützen – war derart einflussreich und wohlhabend, dass sie sogar an Europas mächtigste Herrscher Geld verlieh. Doch 1307 machte sich König Philipp IV. von Frankreich daran, den Orden zu zerschlagen, um dessen Vermögen an sich zu bringen
Moderne Darstellung eines Tempelritters
Gut gerüstet: Das rote Kreuz war das Erkennungszeichen der Tempelritter, Jerusalem ihr ursprünglicher Stammsitz. Bald galten sie als beste Kämpfer der Christen im Heiligen Land. Ihr Mythos wirkt bis heute nach, wie diese moderne Darstellung zeigt
© iridescentstreet / Adobe Stock
Erschienen in Geo Epoche Nr. 89 (2018)