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Zweiter Weltkrieg "Das Boot ist voll!" – Wie die Schweiz jüdische Flüchtlinge abwies

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Im Laufe des Zweiten Weltkriegs flohen immer mehr Verfolgte aus dem besetzten Europa an die Schweizer Grenze. Doch in dem Land grassierte die Angst vor einer "Verjudung" – mit dramatischen Folgen: Zehntausende Schutzsuchende wurden nur auf Zeit geduldet, andere sofort abgewiesen
Gastfreundschaft auf Zeit: Während des Krieges nimmt die Schweiz 60 000 Kinder aus umkämpften und besetzten Ländern für jeweils einige Monate auf. Jüdische Kinder sind ausgeschlossen
Gastfreundschaft auf Zeit: Während des Krieges nimmt die Schweiz 60 000 Kinder aus umkämpften und besetzten Ländern für jeweils einige Monate auf. Jüdische Kinder sind ausgeschlossen
© akg-images / Keystone
Erschienen in Geo Epoche Nr. 108 (2021)