Fotografie Die Schönheit in der Katastrophe: So sieht Pompeji von oben aus
Das antike Pompeji versank nach einem Vulkanausbruch unter Schutt und Asche. Nun hat Hans Georg Esch die Ruinen mit Drohnen von oben fotografiert – und zeigt die Stadt aus einer neuen Perspektive

Die Ruinen von Pompeji
Gebäude, Gärten, Plätze: Der Architekturfotograf Hans Georg Esch hat Pompeji mit Drohnen von oben abgelichtet. Die Stadt war im Jahr 79 n. Chr. nach einem Ausbruch des Vesuvs unter Vulkanasche und Schutt begraben worden. Im unteren Teil des Bildes ist die Große Palestra zu sehen, ein 140 mal 140 Meter großer Platz, umgeben von Säulengängen und von einer hohen Mauer mit Zinnen umschlossen, in der sich zehn Tore befinden. Sie wurde zu Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. erbaut und diente der körperlichen und geistigen Ausbildung der jungen Bürger
© HGEsch / Ministero della Cultura. Parco Archeologico di Pompei