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  • Die Schönheit in der Katastrophe: Pompeji von oben

Fotografie Die Schönheit in der Katastrophe: So sieht Pompeji von oben aus

  • von Manuel Opitz
  • 19. Juli 2024
  • 09:26 Uhr
Das antike Pompeji versank nach einem Vulkanausbruch unter Schutt und Asche. Nun hat Hans Georg Esch die Ruinen mit Drohnen von oben fotografiert – und zeigt die Stadt aus einer neuen Perspektive
Gebäude, Gärten, Plätze: Der Architekturfotograf Hans Georg Esch hat Pompeji mit Drohnen von oben abgelichtet. Die Stadt war im Jahr 79 n. Chr. nach einem Ausbruch des Vesuvs unter Vulkanasche und Schutt begraben worden. Im unteren Teil des Bildes ist die Große Palestra zu sehen, ein 140 mal 140 Meter großer Platz, umgeben von Säulengängen und von einer hohen Mauer mit Zinnen umschlossen, in der sich zehn Tore befinden. Sie wurde zu Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. erbaut und diente der körperlichen und geistigen Ausbildung der jungen Bürger
Die Ruinen von Pompeji
Gebäude, Gärten, Plätze: Der Architekturfotograf Hans Georg Esch hat Pompeji mit Drohnen von oben abgelichtet. Die Stadt war im Jahr 79 n. Chr. nach einem Ausbruch des Vesuvs unter Vulkanasche und Schutt begraben worden. Im unteren Teil des Bildes ist die Große Palestra zu sehen, ein 140 mal 140 Meter großer Platz, umgeben von Säulengängen und von einer hohen Mauer mit Zinnen umschlossen, in der sich zehn Tore befinden. Sie wurde zu Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. erbaut und diente der körperlichen und geistigen Ausbildung der jungen Bürger
© HGEsch / Ministero della Cultura. Parco Archeologico di Pompei
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Gebäude, Gärten, Plätze: Der Architekturfotograf Hans Georg Esch hat Pompeji mit Drohnen von oben abgelichtet. Die Stadt war im Jahr 79 n. Chr. nach einem Ausbruch des Vesuvs unter Vulkanasche und Schutt begraben worden. Im unteren Teil des Bildes ist die Große Palestra zu sehen, ein 140 mal 140 Meter großer Platz, umgeben von Säulengängen und von einer hohen Mauer mit Zinnen umschlossen, in der sich zehn Tore befinden. Sie wurde zu Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. erbaut und diente der körperlichen und geistigen Ausbildung der jungen Bürger
Das Forum war einst der Mittelpunkt Pompejis. Die Stadt wurde um 600 v. Chr. gegründet und 80 v. Chr. römische Kolonie. Im Hintergrund: Der Vesuv, der in den vergangenen 2000 Jahren mehrmals ausbrach, zuletzt 1944
Ruinen, Straßenschluchten, Säulenanlagen: Nach dem Vulkanausbruch 79 n. Chr. konservierten Lavamassen die Stadt für Jahrhunderte. Bis heute ist Pompeji nicht vollständig ausgegraben
Säulen, Statuen und Springbrunnen zierten viele Gärten der römischen Häuser. Oft befanden sich die Gärten in der Mitte des Peristyls, eines von Säulengängen umgebenen Hofes
Das Odeion war ein überdachtes Theater: Hier konnten bis zu 1500 Zuschauerinnen und Zuschauer musikalische Vorführungen verfolgen
Die Basilika mit einer Fläche von 1500 Quadratmetern war das prächtigste Gebäude des Forums: Hier wickelten Pompejis Einwohner Geschäfte ab, gleichzeitig diente die Basilika aber auch der Rechtsprechung. Das Gebäude wurde zwischen 130 und 120 v. Chr. erbaut
Das Amphitheater wurde 70 v. Chr. erbaut und bot bis zu 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauern Platz. Das Bauwerk befindet sich in einem Randbezirk fernab des dicht bebauten Zentrums von Pompeji, um den Menschenmengen den Zutritt zu erleichtern und die Innenstadt nicht zu verstopfen
Noch heute ist Pompejis Straßennetz gut erhalten. Große Straßen waren bis zu sieben Meter breit und mit Basaltsteinen gepflastert. In regelmäßigen Abständen besaßen sie hohe Trittsteine, auf denen Pompejis Einwohnerinnen und Einwohner trockenen Fußes die Straße überqueren konnten. Entlang der Häuser gab es auch oft erhöhte Gehwege für die Fußgänger
Die hohen Säulen waren Teil des Heiligtums des Apollo, dahinter ist die Basilika zu erkennen. Die Pompeji-Bilder von Hans Georg Esch sind vom 5. September bis 16. Oktober 2024 im Rahmen der Ausstellung "Der architektonische Blick – Pompeji" im Aedes Architekturforum Berlin zu sehen
  • Antike
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27. Februar 2021,00:15
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