Lange wurden Depressionen mit einem Mangel des Botenstoffs Serotonin im Gehirn erklärt. Eine große Überblicksstudie stellt die Serotonin-Hypothese nun in Frage. Der Psychiater Ulrich Hegerl ordnet ein, was das für die Therapie bedeutet
GEOplus: Eine große britische Studie, eine sogenannte Umbrella Review, hat den Zusammenhang von Serotoninmangel im Gehirn und Depression durch das Sichten und erneute Auswerten von 17 Übersichtsstudien in Frage gestellt: für Sie überraschend?