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Depressionen Psychiater über neue Studie: "Die Serotonin-Hypothese ist längst angestaubt"

Mikroskopische Aufnahme des Neurotransmitters Serotonin 
Mikroskopische Aufnahme des Neurotransmitters Serotonin 
© mauritius images / Science Source / Michael W. Davidson
Lange wurden Depressionen mit einem Mangel des Botenstoffs Serotonin im Gehirn erklärt. Eine große Überblicksstudie stellt die Serotonin-Hypothese nun in Frage. Der Psychiater Ulrich Hegerl ordnet ein, was das für die Therapie bedeutet

GEOplus: Eine große britische Studie, eine sogenannte Umbrella Review, hat den Zusammenhang von Serotoninmangel im Gehirn und Depression durch das Sichten und erneute Auswerten von 17 Übersichtsstudien in Frage gestellt: für Sie überraschend?

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