
"Wenn man selber draufsitzt, kommt es einem gar nicht so schnell vor", erzählt er. Das mag auch an dem Helm und der Schutzkleidung liegen. Extra für die Rennen trainieren sei nicht nötig. Was man aber unbedingt üben müsse, sei das Bremsen, betont er. Denn beim Bobby-Car schiebt man sich nicht nur mit den Füßen an, man bremst auch mit ihnen. Für die Rennen klebt sich Späth deshalb Autoreifen unter die Schuhe. "Wenn man einmal bei 120 gebremst hat, sind sonst keine Schuhe mehr da."
© Sebastian Gollnow/dpa