
Ein bedrohtes Naturwunder
Mehr als eine Million Gnus ziehen jedes Jahr aus der Serengeti in Tansania in die Masai Mara in Kenia und wieder zurück. Seit Jahren warnen Umweltschutzorganisationen vor den Folgen von Bevölkerungswachstum und Übertourismus in der Region. "Die Masai Mara, in der 25 Prozent der Wildtiere Kenias leben, wird für kurzfristige Gewinne geopfert", kritisiert Guillaume Bonn. Er befürchtet den langsamen Tod des Ökosystems.
© Guillaume Bonn