
3. Wer Seefisch isst, nimmt genug Jod auf.
Das Fleisch von Fischen aus Nord- und Ostsee enthält zwar Jod. Aber der Gehalt reicht nicht, um einen Großteil unseres täglichen Bedarfs zu decken – im Schnitt sind es nur rund neun Prozent. Dagegen ist jodiertes Speisesalz mit fast 50 Prozent Beitrag – gefolgt von Milch und Milchprodukten – mit Abstand zur wichtigsten Jod-Quelle der Deutschen geworden.
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