
2. Einbrecher kommen nur nachts.
Ist doch klar, Knast-Ede will nicht gesehen werden. In der Tat vermeiden Einbrecher jegliche Art von Aufmerksamkeit und kommen daher generell dann, wenn niemand zu Hause ist. Oder sie dieses nach ihren eigenen Beobachtungen jedenfalls vermuten. Das ist aber in seltensten Fällen in tiefster Nacht, sondern vielmehr zur Bürozeit, Schulzeit, Arbeitszeit und natürlich in der Urlaubszeit. Bevorzugt werden Häuser und Wohnungen, die von der Straße her schwer einzusehen sind. Dunkelheit ist aber dennoch eine beliebte Arbeitszeit im Winter, wenn es früh dunkel wird.
Um herauszufinden, ob ein Haus bewohnt ist, bedienen sich Einbrecher oft eines simplen Tricks. Sie klemmen schmale, durchsichtige Plastik- oder Papierstreifen zwischen Tür und Rahmen ein - für Außenstehende entweder unsichtbar oder es wird einfach ignoriert. Liegen die Streifen am nächsten Tag auf dem Boden, ist das Haus oder die Wohnung bewohnt und lohnt nicht als Objekt. Bemerken Sie verdächtige Objekte, informieren Sie lieber einmal zu viel als zu wenig die Polizei.
Um herauszufinden, ob ein Haus bewohnt ist, bedienen sich Einbrecher oft eines simplen Tricks. Sie klemmen schmale, durchsichtige Plastik- oder Papierstreifen zwischen Tür und Rahmen ein - für Außenstehende entweder unsichtbar oder es wird einfach ignoriert. Liegen die Streifen am nächsten Tag auf dem Boden, ist das Haus oder die Wohnung bewohnt und lohnt nicht als Objekt. Bemerken Sie verdächtige Objekte, informieren Sie lieber einmal zu viel als zu wenig die Polizei.
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