Überragt von der Genovevaburg, liegt der hübsche Ort im Tal der Nette und am Fuße des Vulkans Hochsimmer. Der Abbau von Basalt, Tuff, Bims und Schiefer hat Mayen zu großem Wohlstand verholfen. Heute versprüht der Ort das Flair einer historischen Stadt und versteht sich selbst als „Tor zur Eifel“. In der Burg informieren das Eifelmuseum und das Deutsche Schieferbergwerk über die Geologie der Region. Höhepunkt des Jahres bilden die Burgfestspiele zwischen Juni und August im Innenhof der Burg, die weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind