Deutschland Fünf Geheimtipps für Bremen
Stadtmusikanten, Bremer Roland und die Böttcherstraße sind wohl die bekanntesten Orte im Stadtstaat. Doch mit diesen fünf Tipps können Sie Deutschlands kleinstes Bundesland abseits der ausgetreten Touristenpfade erkunden
Schlafen im Schnoorviertel
In den schmalen Gassen des Bremer Schnoorviertels geht man schnell verloren, doch das macht nichts, denn es ist einfach hübsch hier. Dicht an dicht stehen die Häuser des mittelalterlichen Gängeviertels, das einst Arbeiter des Schiffhandwerks beherbergte. Die ältesten noch erhaltenen Häuser sind das Haus Schnoor 15 von 1402 und das Packhaus Schnoor 2 von 1401. Inzwischen sind hinter den aufwendig restaurierten Fassaden kleine Cafés und Lädchen eingezogen. Wer mitten in dem besonderen Flair der Schnoor übernachten möchte, der sollte sich im sogenannten Hochzeitshaus einbuchen. Was einst tatsächlich frisch vermählten Paaren vorbehalten war, ist nun für alle buchbar. Auch als die schmalste Unterkunft Deutschlands bekannt, beherbergt das Hochzeitshaus auf rund 50 Quadratmetern neben Himmelbett und Küche auch einen Whirlpool
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