Baikonur: Jonk fotografiert heimlich Ruinen der sowjetischen Raumfahrt

Die knapp 60 Meter hohe Energija-Trägerrakete hätte für den nötigen Schub gesorgt, um den  2400 Tonnen schweren Orbiter samt Booster innerhalb weniger Minuten ins Weltall zu schießen. Die Energija steht in einem Nebengebäude, der Fotograf riskierte nur einmal, die Hallen zu wechseln. Die Gefahr, im freien Gelände entdeckt zu werden, war einfach zu groß.