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  • Glühwürmchen, Bienenwolf, Präriehund: Diese zehn Tiernamen führen in die Irre

Tierisch missverständlich Glühwürmchen, Bienenwolf, Präriehund: Diese zehn Tiernamen führen in die Irre

  • 14. Mai 2025
  • 16:00 Uhr
Glühwürmchen glühen gar nicht – und sind auch keine Würmer. Sondern Käfer. Zehn Beispiele für unsinnige oder missverständliche deutsche Tiernamen
In manchen Fällen verdanken Tiere ihren deutschen Namen Eigenschaften, die anderen mit ihnen nicht näher verwandten Tieren zugeschrieben werden. Im Fall des nordamerikanischen Präriehundes, der eigentlich ein Hörnchen ist, ist der deutsche Name auf seinen Lebensraum, die Prärie zurückzuführen – und auf seine Warnrufe, die die frühen Siedler an das Bellen von Haushunden erinnerten.
Präriehund
In manchen Fällen verdanken Tiere ihren deutschen Namen Eigenschaften, die anderen mit ihnen nicht näher verwandten Tieren zugeschrieben werden. Im Fall des nordamerikanischen Präriehundes, der eigentlich ein Hörnchen ist, ist der deutsche Name auf seinen Lebensraum, die Prärie zurückzuführen – und auf seine Warnrufe, die die frühen Siedler an das Bellen von Haushunden erinnerten.
© Roberta Olenick / imago images
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In manchen Fällen verdanken Tiere ihren deutschen Namen Eigenschaften, die anderen mit ihnen nicht näher verwandten Tieren zugeschrieben werden. Im Fall des nordamerikanischen Präriehundes, der eigentlich ein Hörnchen ist, ist der deutsche Name auf seinen Lebensraum, die Prärie zurückzuführen – und auf seine Warnrufe, die die frühen Siedler an das Bellen von Haushunden erinnerten.
Blindschleichen (Anguis fragilis) sind – anders als der Name vermuten lässt – nicht blind. Vermutlich verdanken sie ihren Namen ihrem metallischen Aussehen: Das Wort "blind" geht auf das althochdeutsche "plint" zurück, was so viel bedeutet wie "blendend" oder "glänzend". Ein anderer, weit verbreiteter Irrtum ist, dass die schlangenähnlichen Tiere Schlangen seien. In Wahrheit handelt es sich um Echsen, deren Beine im Lauf der Evolution zurückgebildet wurden.
Wie der Ameisenlöwe (Familie der Myrmeleontidae) zu seinem Namen kam, wird klar, wenn man sich die Larve des Fluginsekts anschaut. Die lebt nämlich am Grund von selbst gegrabenen Sandtrichtern und lauert Ameisen auf, die hineinrutschen. Im Deutschen wird das fertig entwickelte Fluginsekt auch "Ameisenjungfer" genannt. Demgegenüber gibt es in vielen anderen Sprachen nur die entsprechende Übersetzung des Wortes "Ameisenlöwe" als alleinige Bezeichnung für die ganze Tiergruppe und alle Entwicklungsstadien.
Glühwürmchen glühen nicht, und sie sind auch keine Würmer. Sondern Käfer. Es gibt weltweit etwa 2000 Arten in der Familie der Lampyridae, und nicht alle von ihnen leuchten. Sind Leuchtorgane vorhanden, werden die meist genutzt, um mit potenziellen Sexualpartnern zu kommunizieren. Signale sind bei jeder Art spezifisch und unterscheiden sich in Länge und Rhythmus. Es gibt sogar Spezies, die gemeinsam im Takt blinken.
Anders als der Name vermuten lässt, fressen Vielfraße (Gulo gulo) alles Mögliche – aber nicht besonders viel. Der Name des marderartigen Tieres, das in Mitteleuropa längst ausgestorben ist, entstand vermutlich durch eine falsche Übersetzung. Demnach könnten deutsche Kaufleute, die im 15. Jahrhundert mit Pelzen handelten, das altnorwegische fjeldfross ("Felsen-" oder "Bergkater") als "Vielfraß" missverstanden haben.
Auch Flughunde – im Bild: ein Palmenflughund (Eidolon helvum) – sind keine Hunde. Sondern eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Fledertiere. Ihren deutschen Namen verdanken sie ihrer etwas hundeartigen Kopfform. Die Tiere – manche Arten erreichen eine Flügelspannweite von 170 Zentimetern – sind im tropischen und subtropischen Afrika, im Indischen Ozean, dem südlichen Asien, Australien und dem westlichen Ozeanien verbreitet.
Die Kleinen (oder Roten) Pandas der Gattung Ailurus leben im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas. Sie ernähren sich überwiegend von Bambus – wie die Großen Pandas, mit denen sie aber nicht näher verwandt sind. Die Tierart ist laut Roter Liste bedroht; nach Schätzungen leben in Freiheit nur noch rund 10.000 Exemplare.
Der Bienenwolf (Philanthus triangulum) ist – Sie ahnen es bereits – weder Biene noch Wolf. Sondern eine Wespenart. Der Name wurde offenbar gewählt, weil das Insekt Bienen anfällt, mit Gift lähmt und in seinen unterirdischen Bau schleppt, wo die Biene als Futtervorrat für die Bienenwolfbrut dient. Das fertig entwickelte Insekt lebt dann vollkommen vegan.
Der Alpenstrandläufer (Calidris alpina) hat seinen Namen nicht von den Alpen, einem Naturraum, in dem er gar nicht vorkommt. Sehr wahrscheinlich gehen sowohl der wissenschaftliche als auch der deutsche Name auf die Bezeichnung "lappländische Alpen" zurück, einen alten Ausdruck für die skandinavischen Gebirge. Die Zugvögel verbringen den Winter zu Tausenden – nicht in den Bergen, sondern im Wattenmeer der Nordsee.
Die Königskobra ist – anders als der Name vermuten lässt – keine Echte Kobra, sondern die einzige Art der Gattung Ophiophagus. Die Art ist mit einer maximalen Länge von mehr als fünf Metern die längste Giftschlange der Welt – und gehört zu den längsten Schlangen überhaupt. Die Reptilien ernähren sich fast ausschließlich von anderen Schlangen und Echsen und kommen in weiten Teilen Südostasiens vor.
  • Tiere
  • Biologie
27. Februar 2021,00:15
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